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Urs Leuthard ist Redaktionsleiter Bundeshaus bei SRF. Seine Artikel im Überblick.
Urs Leuthard ist Redaktionsleiter Bundeshaus. Er ist seit 2002 bei SRF.
Das Pandemieabkommen der WHO wird gefeiert – und kritisiert. Am Ende entscheidet jedes Land selbst.
Analyse von Urs Leuthard
Leiter Bundeshausredaktion
Der Ständerat sagt ebenfalls Ja zur Individualbesteuerung. Allerdings nur knapp. Es bleibt eng für das Anliegen.
Mit seiner Rücktrittsankündigung auf den Sommer hat der Mitte-Präsident sein Gespür für Strategie und Timing bewiesen.
Das Aussendepartement hat die Liste der Teilnehmerstaaten publiziert. Zwei Zusagen dürften den Bund besonders freuen.
Das revidierte CO₂-Gesetz zeigt vor allem eins: Die ökologischen Kräfte im Parlament wurden in den Wahlen 23 geschwächt.
Dass Wolodimir Selenski auf die Schweiz als Friedensstifterin vertraut, ist ein Erfolg. Doch das Risiko ist grösser.
Innert drei Tagen 40 bilaterale Gespräche. Das ist politisches Speeddating der Extraklasse. Mehr aber auch nicht.
Der Entscheid der SP-Fraktion für ein Zweierticket gibt bereits einige Hinweise auf die personelle Wahl von morgen.
Der Bundesrat hat entschieden, 25 Leopard-2-Kampfpanzer auszumustern – und könnte so international gute Stimmung machen.
Die offenen Fragen zur Credit-Suisse-PUK zeigen, dass deren Wirkung noch in den Sternen steht.
Die UBS schluckt die CS – das dürfte grosse Auswirkungen auf die Wahlen im Herbst haben. «Too big to fail» hat versagt.
Gegen aussen mit einer Stimme sprechen: Mit Sommaruga tritt eine engagierte Verfechterin des Kollegialprinzips ab.
Manchmal unfassbar, oft polarisierend, aber auch ein Bundesrat, der grosse Spuren hinterlässt. Ein Porträt.
Die Regierung setzt auf die Eigenverantwortung der Bürgerinnen und Bürger. Das weckt Erinnerungen an die Corona-Zeit.
Der Ukraine-Krieg veränderte die Bedrohungslage fundamental – kaum jemand gibt der Initiative den Hauch einer Chance.
Die Ukraine-Konferenz ist ein Erfolg – primär für die Menschen in der Ukraine. Aber auch für Aussenminister Cassis.
Der Bundesrat warnt vor einer drohenden Energiekrise. Der Grund dafür ist nicht nur der Krieg in der Ukraine.
Russland spielt auf den Mann: auf Aussenminister Ignazio Cassis. Das ist pure Propaganda. Ein Zufall ist es nicht.
Der Bundesrat will ukrainische Flüchtende rasch aufnehmen. Ein Alleingang der Schweiz hätte Unverständnis ausgelöst.
Die aufgerissenen Gräben in der Gesellschaft müssen wieder zugeschüttet werden. Denn die nächste Welle kommt bestimmt.
Die Botschaften von Bundesrat Alain Berset sind richtig und sinnvoll. Aber sie haben alle einen Haken.
Viele Nachbarländer verschärfen ihre Massnahmen – der Bund wartet ab. Das könnte für die Schweiz zum Problem werden.
Der Bundesrat will flexibel bleiben, aber die Leute mögen es nicht, wenn das Ziel dauernd nach hinten verschoben wird.
Die Gerichtskommission gab bei der Suche nach dem neuen Bundesanwalt eine miserable Figur ab – und überrascht jetzt.
Nach der heutigen Ansage von Thierry Burkart dürfte seine Wahl zum Präsidenten der FDP Schweiz nur noch Formsache sein.
