Schärfe wird zum Beispiel in der Diätküche eingesetzt. «Scharfe Gewürze geben Geschmack, wenn aus irgendeinem Grund auf Salz verzichtet werden muss», sagt SRF-Ernährungsberaterin Beatrice Conrad.
Antibakteriell und antibiotisch
Bei den scharfen Inhaltsstoffen handelt es sich um sekundäre Pflanzenstoffe. Diese können gegen Bakterien wirken, sind also antibakteriell und antibiotisch. Senf und Meerrettich sind ausserdem schleimlösend.
Scharfes Essen kann sich aber auch ungünstig auswirken, wenn Magenprobleme vorliegen. Da die Produktion der Magensäfte angeregt wird, können zum Beispiel Beschwerden wie Sodbrennen verstärkt werden. Der ganze Verdauungstrakt kann beeinträchtigt werden.
Schärfe ist fettlöslich
Wer zu viel scharf erwischt hat, soll Brot oder Käse essen oder Milch trinken. Die scharfen Inhaltsstoffe sind fettlöslich, deshalb hilft Wasser nicht.
Antibakteriell und antibiotisch
Bei den scharfen Inhaltsstoffen handelt es sich um sekundäre Pflanzenstoffe. Diese können gegen Bakterien wirken, sind also antibakteriell und antibiotisch. Senf und Meerrettich sind ausserdem schleimlösend.
Scharfes Essen kann sich aber auch ungünstig auswirken, wenn Magenprobleme vorliegen. Da die Produktion der Magensäfte angeregt wird, können zum Beispiel Beschwerden wie Sodbrennen verstärkt werden. Der ganze Verdauungstrakt kann beeinträchtigt werden.
Schärfe ist fettlöslich
Wer zu viel scharf erwischt hat, soll Brot oder Käse essen oder Milch trinken. Die scharfen Inhaltsstoffe sind fettlöslich, deshalb hilft Wasser nicht.