Zum Inhalt springen

Krieg in der Ukraine Getreidefrachter sollen weiter über das Schwarze Meer ausfahren

  • Russland hat das Abkommen zum Export von ukrainischem Getreide aus den Häfen im Schwarzen Meer ausgesetzt .
  • In der Ukraine sind vier Millionen Menschen von periodischen Stromunterbrüchen betroffen. Grund sind die russischen Angriffe auf die Energieinfrastruktur .
  • Russlands Teil-Mobilmachung von 300'000 Reservisten ist nach Angaben von Verteidigungsminister Sergej Schoigu abgeschlossen .
  • Mehr Informationen zum Krieg in der Ukraine finden Sie  hier . Eine Zusammenfassung der Lage finden Sie  hier .

Themen in diesem Liveticker

  • Getreidefrachter sollen weiter über Schwarzes Meer ausfahren
  • Selenski: Russische Offensive in Donezk zurückgeschlagen
  • Pro-ukrainische Demonstration in Prag
  • Moskau erwartet Gespräche über Getreideabkommen
  • Waffen für die Ukraine in Finnland aufgetaucht
  • Russlands Blockade stoppt 218 Getreidefrachter
  • Türkei will sich für Fortführung des Getreideabkommens einsetzen
  • Nato und UNO fordern Wiederaufnahme von Getreide-Exporten
  • Kiew zu Moskaus Verhandlungsangebot: Erst Abzug aller Truppen
  • Bericht: Liz Truss’ Handy von Moskau gehackt

Wie prüft SRF die Quellen in der Kriegsberichterstattung?

Box aufklappen Box zuklappen

Die Informationen zum Ukraine-Krieg sind zahlreich und zum Teil widersprüchlich. Die verlässlichsten Quellen sind eigene Journalistinnen und Reporter anderer Medien vor Ort, denen man vertrauen kann. Weitere wichtige Quellen sind Augenzeugen – also Menschen vor Ort, die Eindrücke vermitteln können.

Besonders zu hinterfragen sind Informationen von Kriegsparteien. Denn alle Kriegsparteien machen Propaganda – in diesem Angriffskrieg vor allem die russischen, offiziellen Quellen. Die Aussagen der Kriegsparteien ordnen wir entsprechend ein. Grundsätzlich gilt bei SRF: Je schwieriger und unzuverlässiger die Quellenlage, desto wichtiger ist Transparenz. Umstrittene Fakten und Informationen, die nicht unabhängig überprüfbar sind, werden als solche kenntlich gemacht.

Quellen: Nachrichtenagenturen, SRF, soziale Medien.

Tagesschau, 27.10.2022, 19:30 Uhr

Meistgelesene Artikel