- Vororte der libanesischen Hauptstadt Beirut geraten erneut unter israelischen Beschuss.
- Israels Armee hat laut eigenen Angaben, den Finanzarm der Hisbollah ins Visier genommen.
- Israels Aussenminister hat rechtliche Schritte gegen den französischen Präsidenten Macron angeordnet.
- Grund dafür ist das Verbot für israelische Unternehmen, an einer Militär- und Marinehandelsmesse in Paris teilzunehmen.
- Hier finden Sie die Zusammenfassung der Lage im Nahen Osten. Weitere Berichte gibt es auf der Übersichtsseite zum Krieg im Nahen Osten.
Themen in diesem Newsticker
- Newsticker abgeschlossen
- Israel greift erneut Vororte Beiruts an
- UNO-Blauhelme in Libanon: Israel zerstört Beobachtungsturm
- Israelischer Brigadekommandeur und fünf weitere Soldaten tot
- Über 30'000 auf Demo in Brüssel für Waffenruhe in Nahost
- Marokko: Fussballfans gedenken getötetem Hamas-Chef Sinwar
- Israels Aussenminister ordnet rechtliche Schritte gegen Macron an
- Sicherheitskreise: Israels Armee zerstört Dörfer in Libanon
- Drei libanesische Soldaten bei israelischem Angriff getötet
- Netanjahu: Treffen unsere Entscheidungen unabhängig von den USA
Die Eskalation des Krieges im Nahen Osten hat zu einer humanitären Krise im Gazastreifen geführt. Wegen der sich täglich verschlechternden Lage der Zivilbevölkerung verstärkt die Glückskette ihre Hilfe für die Betroffenen der humanitären Krise in der Region und ruft erneut dringend zu Spenden auf.
Die Glückskette unterstützt ihre Schweizer Partnerorganisationen vor Ort – sie hilft dort, wo die humanitären Bedürfnisse am grössten sind. Diese Partnerorganisationen garantieren die Überwachung der Hilfeleistungen und sie garantieren dafür, dass die Hilfe die Not leidenden Menschen erreicht. Hier können Sie spenden.
Weitere Informationen finden Sie auf der Seite der Glückskette.
- Quellen: Agenturen, SRF
