- Der deutsche Bundeskanzler Merz fordert eine stärkere Beteiligung der Regierung in Kiew und der Europäer an den Friedensverhandlungen.
- EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen zeigt sich bereit, die Nutzung eingefrorener russischer Vermögen zu ermöglichen.
- Ein geleaktes Telefonat soll zeigen, dass der US-Sondergesandte Steve Witkoff dem Kreml Tipps für eine erfolgreiche Ukraineverhandlung gegeben hat.
- Der Kreml bezeichnet die Veröffentlichung des Witkoff-Telefonats als einen Versuch, Friedensgespräche zur Ukraine zu behindern.
- Weitere Berichte zur Lage in der Ukraine gibt es auf der Übersichtsseite zum Ukraine-Krieg.
Themen in diesem Newsticker
- Russland bestätigt Witkoff-Besuch und Empfang durch Putin
- Uschakow bezeichnet geleaktes Gespräch als «inakzeptabel»
- Bundeskanzler Merz: «Europa ist kein Spielball»
- Laut Kreml: Keine Gespräche über US-Friedensplan in Abu Dhabi
- EU-Kommission zeigt Bereitschaft, eingefrorene Vermögen zu nutzen
- US-Sondergesandter gab dem Kreml Tipps für Ukraine-Verhandlungen
- Kreml: Veröffentlichung von Witkoff-Call soll Gespräche behindern
- Witkoff-Putin-Treffen für nächste Woche geplant
- Gemäss Insidern: Russland lieferte Basis für US-Friedensplan
- Trump bleibt im Ringen um Ukraine-Frieden zuversichtlich
Quellen: Agenturen, SRF