- Deutschland, Frankreich und Grossbritannien haben in London mit dem ukrainischen Präsidenten Selenski über den US-«Friedensplan» beraten.
- Deutschlands Kanzler Friedrich Merz zeigte sich dabei skeptisch gegenüber einzelnen Details aus den US-Vorschlägen.
- Die Schweiz muss sich stärker für die Rückführung von durch Russland verschleppten ukrainischen Kindern engagieren. Nach dem Nationalrat hat auch der Ständerat eine entsprechende Motion angenommen.
- Weitere Berichte zur Lage in der Ukraine gibt es auf der Übersichtsseite zum Ukraine-Krieg.
Themen in diesem Newsticker
- Schweiz soll sich für nach Russland entführte Kinder einsetzen
- Merz skeptisch bei Details aus US-Friedensplan für Ukraine
- Starmer empfängt Selenski in London
- Wadephul: China muss Einfluss auf Russland nutzen
- Lange Haftstrafen für Russen nach Ermordung von Amerikaner
- Selenski: Keine Einigung über Gebietszugeständnisse
- Selenski trifft heute auch Rutte, Costa und von der Leyen
- Selenski wird heute über Gespräche der letzten Tage infomiert
- Russland will zwei Dörfer erobert haben
- Sieben EU-Länder fordern rasche Verwendung von russischen Geldern
Quellen: Agenturen, SRF