- Die EU-Staaten haben sich bei ihrem Gipfeltreffen in Brüssel auf einen zinslosen Kredit über 90 Milliarden Euro für die Ukraine geeinigt.
- Diskutiert wurde auch, die eingefrorenen russischen Staatsgelder für Ukraine-Kredite zu verwenden. Diese Pläne wurden aber verworfen.
- Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski bedankte sich bei der EU für den Entscheid und sprach von «wichtiger Unterstützung».
- Der russische Sondergesandte Kirill Dmitriev sprach derweil von einem «schweren Schlag» für Ursula von der Leyen, die sich nicht durchgesetzt hätte.
- Weitere Berichte zur Lage in der Ukraine gibt es auf der Übersichtsseite zum Ukraine-Krieg.
Themen in diesem Newsticker
- Russland spricht von Austausch von toten Soldaten mit Ukraine
- Putin: «Ukraine nicht bereit für Friedensgespräche»
- Putin lädt zur «Jahrespressekonferenz» – mit Fragerunde
- Merz spricht von «grossem Erfolg» – Kritik von Grünen und AfD
- Selenski bedankt sich bei der EU für die «wichtige Unterstützung»
- Russland: «Recht und Vernunft» haben gesiegt
- Macron: Gespräch mit Putin könnte «wieder nützlich» werden
- SRF-Korrespondent: «Signal an die USA und Russland»
- Einigung am EU-Gipfel: 90 Milliarden Euro für die Ukraine
- Bolton: Ukraine sollte Nato als Ziel nicht aufgeben
Quellen: Agenturen, SRF