- Aus Sicht mehrerer europäischer Staats- und Regierungschefs muss die aktuelle Frontlinie der Ausgangspunkt für Friedensverhandlungen sein. Moskau ist jedoch dagegen.
- Das von Donald Trump geplante Treffen mit Kremlchef Wladimir Putin in Budapest soll nach US-Medienberichten auf Eis liegen oder sich zumindest verzögern.
- Auch ein Treffen der beiden Aussenminister der USA und Russlands, Marco Rubio und Sergej Lawrow, wurde vorerst abgesagt.
- Weitere Berichte zur Lage in der Ukraine gibt es auf der Übersichtsseite zum Ukraine-Krieg.
Themen in diesem Newsticker
- Japan will bei russischen Importen nationale Interessen wahren
- Selenski: Ohne Tomahawks wenig Diplomatie-Interesse Russlands
- Medien: Offenbar keine Pläne für baldiges Trump-Putin-Treffen
- Tote nach russischen Drohnenattacken in Nordukraine
- Nach Trump-Forderung: Moskau will kein Einfrieren der Front
- Polen warnt Putin vor Nutzung seines Luftraumes
- Ukrainisches Parlament erhöht die Verteidigungsausgaben
- Ukraine verlängert Kriegsrecht bis Anfang Februar 2026
- Frontlinie muss laut EU-Staatschefs Basis für Gespräche sein
- Nach russischem Angriff Hunderttausende ohne Strom
Quellen: Agenturen, SRF