- Regierungsvertreter aus den USA, Europa und der Ukraine waren am Sonntag nach Genf gereist, um über Möglichkeiten zur Beendigung des russischen Angriffskriegs zu verhandeln.
- Am Abend ist US-Aussenminister Marco Rubio vor die Medien getreten: Es gebe Fortschritte und die Gespräche würden andauern, sagte er.
- Aus europäischer Sicht verlangt der US-Friedensplan der Ukraine viele Zugeständnisse an Russland ab. Mehrere Staaten haben laut Agenturbericht einen Gegenvorschlag vorgelegt.
- Weitere Berichte zur Lage in der Ukraine gibt es auf der Übersichtsseite zum Ukraine-Krieg.
Themen in diesem Newsticker
- Nach Trumps Kritik: Selenski dankt USA & Trump für Unterstützung
- Rubio und Jermak sprechen vor den Medien kurz über Verhandlungen
- Europäer legen Gegenvorschlag zu US-Friedensplan für Ukraine vor
- Hauptgespräche in Genf zwischen Ukraine und USA gestartet
- Trump kritisiert mangelnde Dankbarkeit der Ukraine
- Ukrainische Delegation: nationale Prioritäten Teil der Vorschläge
- Merz bringt eigenen Ukraine-Vorschlag ein
- Selenski: US-Plan könnte ukrainische Interessen widerspiegeln
- Sanchez: Der Frieden muss Interessen Europas berücksichtigen
- EDA: Schweiz nimmt nicht an Gesprächen teil
Quellen: Agenturen, SRF