- Selenski ist nach eigenen Angaben bereit für Wahlen. Zuerst müsse aber die Sicherheit gewährleistet sein. Er reagiert damit auf Kritik von US-Präsident Trump.
- Die Ukraine muss angesichts der russischen Angriffe auf ihre Energie-Infrastruktur die Stromversorgung weiter drosseln. Die Hälfte der Kiewer Bevölkerung ist vom Strom abgeschnitten.
- Deutschland, Frankreich und Grossbritannien haben mit Selenski über den US-«Friedensplan» beraten. Die besprochenen Friedensvorschläge sollen nun den USA vorgestellt werden.
- Weitere Berichte zur Lage in der Ukraine gibt es auf der Übersichtsseite zum Ukraine-Krieg.
Themen in diesem Newsticker
- Selenski hofft, «Friedensplan» am Mittwoch an USA zu übergeben
- Pokrowsk: Ukraine hält nördlichen Teil der Stadt
- Selenski: Bereit für Wahlen – unter Bedingungen
- Italien bleibt wichtiger Partner für Ukraine
- Ukraine muss Stromversorgung weiter drosseln
- EU-Ratspräsident: Kurz vor Einigung über russisches Vermögen
- Selenski: Bereit, überarbeiteten Friedensplan den USA vorzulegen
- Energieministerium: Hälfte von Kiews Bevölkerung ohne Strom
- Trump spricht sich für Wahlen in der Ukraine aus
- Papst Leo: Fortsetzung des Dialogs notwendig für Frieden
Quellen: Agenturen, SRF