- Regierungsvertreter aus den USA, Europa und der Ukraine waren am Sonntag nach Genf gereist, um über Möglichkeiten zur Beendigung des russischen Angriffskriegs zu verhandeln.
- Bei den Beratungen ist laut einer gemeinsamen Erklärung der USA und Ukraine ein «überarbeiteter und verfeinerter» «Friedensplan» erstellt worden.
- Selenski zeigt sich offen für Kompromisse bei den Friedensverhandlungen und fordert von Russland, den Krieg zu bezahlen. Gleichzeitig markiert die Ukraine die Grenzen eines allfälligen «Friedensplans».
- Der Kreml hingegen kritisiert die Änderungsvorschläge am sogenannten Friedensplan. Diese seien «nicht konstuktiv».
- Weitere Berichte zur Lage in der Ukraine gibt es auf der Übersichtsseite zum Ukraine-Krieg.
Themen in diesem Newsticker
- Luftangriffe auf Kiew fordern ein Todesopfer
- Friedensplan: Trump zeigt sich zuversichtlich
- Selenski will heikle Punkte mit Trump besprechen
- Tusk: Friedenslösung darf Europa nicht gefährden
- Chinas Xi spricht mit US-Präsident Trump zur Lage in der Ukraine
- Russischer Geheimdienst FSB erschiesst mutmassliche Saboteure
- Ukraine besteht auf «roten Linien» in Verhandlungen
- Kreml: Kritik an EU, aber bereit zu Gesprächen über US-Plan
- EU-Ratspräsident: Jede erforderliche Unterstützung für Ukraine
- Uschakow: Kreml lehnt europäischen Gegenvorschlag ab
Quellen: Agenturen, SRF