- Regierungsvertreter aus den USA, Europa und der Ukraine waren am Sonntag nach Genf gereist, um über Möglichkeiten zur Beendigung des russischen Angriffskriegs zu verhandeln.
- EU-Ratspräsident António Costa spricht sich für eine einheitliche und koordinierte Position der EU aus, als Schlüssel für eine erfolgreiche Verhandlung.
- Selenski zeigt sich offen für Kompromisse bei den Friedensverhandlungen und fordert von Russland, den Krieg zu bezahlen.
- Bei den Beratungen ist laut einer gemeinsamen Erklärung der USA und Ukraine ein «überarbeiteter und verfeinerter» «Friedensplan» erstellt worden.
- Weitere Berichte zur Lage in der Ukraine gibt es auf der Übersichtsseite zum Ukraine-Krieg.
Themen in diesem Newsticker
- Frankreich: Gespräche in Genf waren «konstruktiv und nützlich»
- Russland meldet weitere Einnahmen ukrainischer Gebiete
- EU Ratspräsident Costa fordert einheitliche Position der EU
- Kreml hat noch keine Informationen zum neuen Friedensplan
- Ukraine benennt rote Linien der Friedensverhandlungen
- Selenski zeigt sich offen für Kompromisse beim «Friedensplan»
- Wadephul: Angepasster Plan sei ein Erfolg für Europa
- Finnlands Präsident Stubb begrüsst Fortschritte in Genf
- Russland: 93 ukrainische Drohnen abgewehrt
- Friedensverhandlungen in Genf – die wichtigsten Entwicklungen
Quellen: Agenturen, SRF