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Andy Müller ist Bundeshausredaktor bei SRF. Seine Artikel im Überblick.
Andy Müller ist Bundeshausredaktor und seit 2007 bei SRF.
Der Nationalrat weicht von seiner bisherigen Linie ab, keine kriselnden Branchen zu unterstützen.
Analyse von Andy Müller
Bundeshausredaktor
Der Armee nur übers Sparen mehr Geld zukommen zu lassen, wird kaum funktionieren. Grosse Fragen wurden aufgeschoben.
Trotz Sanktionierung von Schweizer Anwälten schieben einflussreiche Parlamentarier im Ständerat das Thema vor sich her.
Damit neue bilaterale Abkommen an der Urne überhaupt eine Chance haben, sind griffige Massnahmen im Inland gefragt.
Der Nationalrat will höhere Armeeausgaben andernorts kompensieren. Doch er könnte sich in eine Sackgasse manövrieren.
Die Kantone sollen mehr bezahlen und Aufgaben übernehmen. Der Vorschlag ist politisch höchst riskant.
Mit dem Ukraine-Gipfel auf dem Bürgenstock hat Amherd einen Höhepunkt in ihrem Präsidialjahr erreicht.
Die Deckelung der Krankenkassenprämien ist kaum mit der 13. AHV zu vergleichen. Das klare Nein kommt aber unerwartet.
Während andere Länder schnell aufrüsten, scheitert ein Milliarden-Fonds für Armee und Ukraine in der Schweiz krachend.
Auch wenn die Gesundheitskosten für viele Sorgenthema Nummer Eins sind, könnte es die Vorlage an der Urne schwer haben.
Obwohl mehrere Staaten wieder Geld an die UNRWA bezahlen, überweist der Bund die geplante Unterstützung weiter nicht.
Begeisterungsstürme löste der Bundesrat keine aus. Und: Das Damoklesschwert Volksabstimmung schwebt über allem.
Eine deutliche Mehrheit will mehr Rente – kaum jemand will länger arbeiten. Ein vernichtendes Verdikt für die junge FDP.
Die Verteidigungsministerin wollte zusätzliche Rüstung, obwohl keine Budgeterhöhung in Aussicht stand. Eine Analyse.
Fast 16 Jahre nach Beginn der Verhandlungen mit Indien über ein Handelsabkommen ist man sich in den Grundzügen einig.
Chiesa überzeugte in seinem Heimatkanton und in der Westschweiz. Doch in der Deutschschweiz fehlte ein starkes Profil.
Mit der Ernennung von Markus Mäder startet das neue Staatssekretariat nicht ohne Führung. Doch es bleiben Fragen offen.
Der Freisinn lässt Federn. Das hat Konsequenzen. Allerdings noch nicht bei den nächsten Gesamterneuerungswahlen.
Im Ständerat vollzieht sich die Verlagerung seit Jahren leise. Sie könnte sich bei den zweiten Wahlgängen fortsetzen.
Die Zeichen bei den nationalen Wahlen am 22. Oktober stehen eher auf Stabilität als auf grosse Verschiebungen.
Alexandre Fasel übernimmt zu einem eher ungünstigen Zeitpunkt den Posten als Chefunterhändler.
Die SiK sagt Ja zum Rückverkauf von Panzern. Die Schweiz beteiligt sich somit bald am Ringtausch, ohne es so zu nennen.
Das Medienpaket spaltet die Gesellschaft. Der Graben verläuft entlang der Parteien – und der Stadt- und Landbevölkerung.
Die «bürgerliche Variante» der Reform würde eine Kürzung in der zweiten Säule für Renterinnen und Rentner bedeuten.
Das Referendum wurde zu einer Abstimmung über die künftige Pandemie-Politik hochstilisiert. Das hilft nun dem Bundesrat.
Dass Aussenminister Cassis der EU-Kommission rasch eine doppelte Kohäsionsmilliarde anbieten kann, ist unwahrscheinlich.
Befürworter lassen sich auch mit viel Geld und Lärm kaum mehr umstimmen. Dazu trägt auch der Impfstatus bei.
Das nächste Treffen im Januar könnte entscheidend werden. Die EU erwartet einen klaren Fahrplan.
Die Wähleranteile von vier Parteien sind praktisch gleich gross. Das stellt die Sitzverteilung im Bundesrat infrage.
Für die Idee einer Prämie hagelte es Kritik vonseiten der Kantone – nun lässt der Bundesrat die Gutscheine fallen.