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Keine Tierzucht für Versuche Initiative «Ja zur tierversuchsfreien Zukunft» kommt vors Volk

  • Die eidgenössische Volksinitiative «Ja zur tierversuchsfreien Zukunft» kommt laut den Initianten zustande.
  • Bis zum Ende der vergangenen Woche seien mehr als 100'000 beglaubigte Unterschriften gesammelt worden.

Mitte November sollen die Unterschriftenbögen formell bei der Bundeskanzlei eingereicht werden, teilt der Verein IG Tier­versuchs­verbots­initiative CH mit. Die Initiative fordert, dass Tierversuche sowie das Züchten und der Handel von Tieren für solche Versuche mit einer Änderung der Bundesverfassung verboten werden.

Person hält durchsichtiges Nagetierkäfig mit weissen Mäusen.
Legende: In der Vergangenheit scheiterten mehrere Anläufe, Tierversuche in der Schweiz abzuschaffen. Keystone/GAETAN BALLY

Bis zum Einreichungstag Mitte November seien genügend überschüssige Unterschriften auch für den Fall vorhanden, dass die Bundeskanzlei wegen der zuletzt aufgedeckten Unterschriftenfälschung strenger kontrolliere, teilt der Verein weiter mit.

Die IG hat laut eigenen Angaben auch mit der Firma Incop zusammengearbeitet. Letztere steht im Verdacht, beim Sammeln von Unterschriften betrogen zu haben.

Video
Archiv: Bundesrat zum Unterschriftenskandal
Aus Tagesschau vom 13.09.2024.
abspielen. Laufzeit 2 Minuten 20 Sekunden.

SRF 4 News, 14.10.2024, 10:30 Uhr ; 

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