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Krieg im Nahen Osten WHO-Chef zeigt sich über Ambulanz-Angriff schockiert

  • Israels Armee hat bei ihrem Vormarsch im Norden des Gazastreifens nach eigenen Angaben einen angeblich von der islamistischen Hamas benutzten Krankenwagen angegriffen.
  • Der Chef der libanesischen Hisbollah-Miliz , Hassan Nasrallah, hat den Angriff der Hamas auf Israel als rein palästinensische Operation bezeichnet.
  • US-Aussenminister Antony Blinken hat sich bei seinem Besuch in Israel für humanitäre Feuerpausen eingesetzt. Israels Ministerpräsident Netanjahu lehnt Feuerpausen ab, solange die Geiseln nicht freigelassen werden .
  • Hier finden Sie eine Zusammenfassung der Lage im Nahen Osten . Weitere Berichte finden Sie auf unserer Übersichtsseite zu Israel und Gaza .

Themen in diesem Liveticker

  • Liveticker ist abgeschlossen
  • Staatlich organisierte Kundgebungen gegen Israel und USA im Iran
  • Medienbericht: USA rechnen mit neuen Phase in Israels Feldzug
  • Israelische Armee meldet Tötung «Dutzender Terroristen» in Gaza
  • Israels Armee beschiesst Terrorzelle in Libanon
  • WHO-Chef schockiert über Angriff auf Ambulanz
  • Macron plant Hilfskonferenz für Bevölkerung im Gazastreifen
  • Angriff auf Krankenwagen – laut Israel Terroristen getötet
  • USA und Israel mit unterschiedlichen Dringlichkeiten
  • Israel meldet Tod von zahlreichen Terroristen im Gazastreifen

Krieg im Nahen Osten

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Die Konflikte in Israel, im Westjordanland und im Gazastreifen halten an. Hier finden Sie alle unsere Inhalte zum Krieg im Nahen Osten.

Wie geht SRF mit Quellen im Krisengebiet um?

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Die Informationen zum Krieg in Nahost sind zahlreich und zum Teil widersprüchlich. Die verlässlichsten Quellen sind unsere Korrespondentinnen und Korrespondenten sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter vor Ort. Weitere wichtige Quellen sind Augenzeugen, welche Informationen aus erster Hand liefern können.

Die Aussagen der verschiedenen Konfliktparteien ordnen wir entsprechend ein. Grundsätzlich gilt bei SRF: Je schwieriger und unzuverlässiger die Quellenlage, desto wichtiger ist Transparenz. Umstrittene Fakten und Informationen, die nicht unabhängig überprüfbar sind, werden als solche kenntlich gemacht.

Tagesschau, 3.11.2023, 18 Uhr

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