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Der Garten ist Margrits Leidenschaft. Auf dem Hof wie auf der Alp zieht sie ihr eigenes Gemüse.
Zusammen mit Zwiebeln und Bouillon verwandelt Margrit die ungeliebte Pflanze in eine feine Suppe.
«Gschwellti» schmecken hervorragend mit Margrits Quark-Dip und dieser eignet sich ausserdem gut als Apéro.
Salatsauce ist schnell gemacht und lange haltbar. Margrit bereitet sie daher gerne auf Vorrat zu.
Die Schweine der Abderhaldens verbringen den Sommer jeweils auf der Alp, bevor sie im Herbst geschlachtet werden.
Auf dem Speiseplan der Abderhaldens darf das typische Schweizer Kartoffelgericht nicht fehlen.
Wenn sich Ueli hinter den Herd stellt, dann kocht er am liebsten schlichte Traditionsgerichte.
Ihre Omelette rührt Margrit mit frischer Alpmilch an. Für die Füllung verwendet sie Hackfleisch vom Alpenrind.
Das traditionelle Schweizer Sennengericht wird bei den Abderhaldens regelmässig zum Abendessen serviert.
Um altes Brot zu verwerten, verarbeitet Margrit dieses zusammen mit Alpkäse zur klassischen Käseschnitte.
Für die Toggenburger Spezialität verwendet Margrit selbstgemachte Alpbutter und frischen Alprahm.
Auf der Alp fehlt Margit oft die Zeit zum Backen. Doch der Gewürzkuchen ist schnell und einfach gemacht.
Das klassische Rahmköpfli ist ein Dessert für jede Gelegenheit. Margrit verwendet dafür den hauseigenen Alprahm.
Karamellisierter Zucker und frische Alpmilch, aus diesen Zutaten zaubert Margit eines der beliebtesten Desserts.
Im Frühling, wenn alles zu blühen beginnt, pflückt Margrit Löwenzahn und verarbeitet dessen Blüten zu Honig.