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Fredy Gsteiger ist diplomatischer Korrespondent und stellvertretender Chefredaktor SRF Audio und Digital.
Fredy Gsteiger ist diplomatischer Korrespondent und Mitglied der Chefredaktion von SRF Audio und Digital.
Die Nato demonstriert zwar auf ihrem Gipfel in Den Haag Einigkeit. Doch die reicht längst nicht so weit, wie nötig wäre.
Analyse von Fredy Gsteiger
Diplomatischer Korrespondent
Iran will die Kooperation mit der IAEA stoppen – und will die Atompläne weiterführen. Unklar ist, wohin das führt.
Kein westliches Land äusserte an der UNO-Sondersitzung Kritik am amerikanischen Angriff auf iranische Atomanlagen.
Nach dem Treffen der Aussenminister liess der Iran keine Bereitschaft zu Abstrichen an seinem Atomprogramm erkennen.
Im kanadischen Kananaskis kamen die Regierungschefs der westlichen Staatengruppe zusammen. Das Ergebnis ist ernüchternd.
Die UNO-Atombehörde erhöht den Druck auf den Iran. Ein Zeichen, dass auch Europa die Geduld mit den Mullahs verliert.
Die USA haben auf dem Sicherheitsgipfel in Singapur ihre Asien-Strategie präsentiert. Ein Austausch mit China blieb aus.
Trump verlangt von den europäischen Nato-Verbündeten Verteidigungsausgaben, die höher sind als jene der USA.
Europa will die Ukraine noch stärker unterstützen. Doch in der Frage nach dem Wie scheiden sich die Geister.
Kommunikationspanne in der Trump-Regierung: Wieso konnte ein Journalist in der US-Kriegschatgruppe mitlesen?
Gemessen an den vor allem von US-Seite geschürten Erwartungen kam beim Telefongespräch nicht viel Greifbares heraus.
Das öffentliche Zerwürfnis zwischen Trump und Selenski irritiert die Welt und hat etwas von einer Inszenierung.
Der UNO-Sicherheitsrat hat eine moskaufreundliche Resolution zum Ukraine-Krieg beschlossen. Was ist nun mit Europa?
In der Aussen- und Sicherheitspolitik stehen für die neue deutsche Regierung brisante und umstrittene Entscheidungen an.
Der Bruch zwischen den USA und Europa ist da. Trump & Co. sind ideologiegetrieben statt interessenfokussiert.
Für die Ukraine ist Trumps Plan beängstigend, für Europa irritierend. Trump und Putin versuchen, die Welt neu zu ordnen.
Die Trump-Regierung demontiert zusehends die UNO. Dies erzwingt den Abbau von Tausenden Angestellten – gerade in Genf.
Mit Trump an der Macht flammt in der Nato die alte Diskussion wieder auf. Doch die reine Zahlenhuberei ist absurd.
Das Sanktionsgesetz zum Schutz von Israels Premier Netanjahu bedroht die Existenz des Internationalen Strafgerichtshofs.
Vom Treffen in Ramstein kommt kein entscheidendes Signal. Eine Enttäuschung für die Ukraine und Präsident Selenski.
Ende Monat endet der Schweizer Einsitz im mächtigsten UNO-Gremium. Die Noten sind gut, manche finden sogar: sehr gut.
Der Bundesrat spricht von einer «Kandidatur». Tatsächlich dürfte die Schweiz so gut wie gewählt sein.
Erstmals hat die Schweiz den Vorsitz im UNO-Menschenrechtsrat inne. Ein Unterfangen unter schwierigen Bedingungen.
Viele Fragen bleiben am Aussenministertreffen unbeantwortet. In einem Punkt könnte die Lösung in der Schweiz liegen.
Kiew beschoss nach der Feuererlaubnis umgehend Ziele in Russland. Doch das wird im Krieg kaum eine Trendwende bringen.
Elise Stefanik bekommt den Posten nicht wegen ihrer Erfahrung – sondern wegen ihrer Ergebenheit gegenüber Trump.
Substanziell haben sich die Brics-Staaten auf wenig geeinigt. Doch symbolisch war der Gipfel ein grosser Erfolg.
Guterres wird für den Besuch am Brics-Gipfel scharf kritisiert. Den Ukrainekrieg hat er nur am Rande erwähnt.
Eine Woche lang war New York der Nabel der Welt. Verbindliche Beschlüsse für eine bessere Welt wurden keine gefasst.
Die Schweiz zeigt sich auf der Weltbühne neuerdings eher renitent. Das jüngste Beispiel ist das Nein zum Migrationspakt.