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Susanne Brunner ist Auslandredaktorin und Leiterin der Auslandredaktion Radio SRF. Ihre Artikel im Überblick.
Susanne Brunner ist Auslandredaktorin und Leiterin der Auslandredaktion Radio SRF. Sie ist seit 1986 bei SRF.
Die Hisbollah knüpfte eine Waffenruhe mit Israel stets an eine Waffenruhe in Gaza. Nun steht die Hamas allein da.
Analyse von Susanne Brunner
Leiterin Auslandredaktion
Netanjahu unternimmt alles, um unliebsame Medien zum Schweigen zu bringen. Deshalb steht er auch vor Gericht.
Netanjahu entlässt Verteidigungsminister Galant, Ansprechpartner der USA, ausgerechnet in deren Wahlnacht. Eine Analyse.
Israels Vergeltungsschlag gegen Iran fiel weniger hart aus als befürchtet, doch die Angst bleibt.
Der Drahtzieher des Terroranschlags auf Israel ist tot. Das allein wird den Gaza-Krieg kaum entscheidend verändern.
Israel greift die Hisbollah an. Die Bodenoffensive trifft aber auch die Zivilbevölkerung und zunehmend die ganze Region.
Grosser Krieg oder Waffenruhe: Der Nahe Osten hält den Atem an, wenn jetzt in Katars Hauptstadt Doha verhandelt wird.
Netanjahus realitätsferne Rede im US-Kongress markiert einen Tiefpunkt der amerikanisch-israelischen Beziehungen.
Die Versöhnung der beiden Parteien allein wird die ausser Kontrolle geratene Gewalt nicht beenden können.
Netanjahus Rivale verlässt das israelische Kriegskabinett. Damit überlässt die Opposition den Extremisten das Feld.
Die Gerichtssitzung zur Justizreform zeigte, wie fragil die «einzige Demokratie im Nahen Osten» ist. Eine Analyse.
Die Knesset hat ein Herzstück der umstrittenen Justizreform verabschiedet. Dies ungeachtet der Massenproteste.
Mit der Vertagung der umstrittenen Justizreform ist in Israel nichts gelöst, denn es geht um mehr als ein Gesetzespaket.
Die Gewalteskalation im Westjordanland steht im Zeichen der Selbstjustiz.
40 Tage nach den Wahlen verkündet Benjamin Netanjahu seine neue Regierung. Sie ist die extremste, die Israel je hatte.
Muktada Al-Sadr pokert hoch: Er fordert die Auflösung des Parlaments und damit Neuwahlen. Doch das wurde abgelehnt.
Die israelische Regierung unter Premier Naftali Benett ist definitiv zerbrochen. Nun wählt Israel ein neues Parlament.
Die Hisbollah und ihre Partner haben die Mehrheit verloren. Für Libanon ein Befreiungsschlag, aber noch keine Befreiung.
Amnesty wirft Israel «Apartheid» vor. Das bringt weder die Palästinenserinnen, Israel, noch die NGO weiter.
Der Wahlsieger verspricht grosse Veränderungen. Aber der Wunsch nach Frieden und Sicherheit wird ein Traum bleiben.
Was Libanon braucht, sind grundlegende Reformen. Dafür ist die neue Regierung nicht die richtige.
Das Land steht am Abgrund. Trotzdem können sich die Politiker nicht auf eine Regierung einigen.