News: Kanton Aargau 18.10.2020

Wer holt den freien SP-Sitz in der Aargauer Regierung? Die vier Bisherigen könnten es im ersten Wahlgang schaffen.

Die BDP verschwindet im Kanton Aargau. Doch die verbleibenden Mitte-Parteien hoffen alle auf Wählerzuwachs.

Bei den Regierungs- und Parlamentswahlen im Aargau zeichnet sich eine tiefe Stimmbeteiligung ab.

Im Vergleich schicken Aarau oder Baden viel mehr Kandidierende ins Rennen als Agglomerationsgemeinden und Dörfer.

Links, Mitte, Rechts. So wird Politik häufig eingeteilt. Doch es gibt Differenzen, zum Beispiel zwischen CVP und GLP.

Christiane Guyer (Grüne) und Dieter Egli (SP) fordern die vier Bisherigen heraus. Sie wollen den Kanton verändern.

Wegen Corona ist kein normaler Wahlkampf möglich. Wie ein Wahlkämpfer im Aargau versucht, die Menschen zu erreichen.

1026 Frauen und Männer wollen einen Sitz im Grossen Rat. Zwei Parteien treten nicht mehr an, zwei sind neu dabei.

Die Parteien bringen sich langsam in Stellung für die Wahlen im Herbst, das ist schwerer und intensiver als sonst.

Die Aargauer BDP tritt nicht zu den Parlamentswahlen im Herbst an, löst sich aber nicht auf. Maya Bally geht zur CVP.

Der IV-Rentner will seit Jahren ein politisches Spitzenamt. Sind wilde Kandidaturen demokratisch wertvoll?

Regierungsratskandidaturen verschaffen Publizität. Dennoch mischen die Aargauer Kleinparteien im Herbst 2020 nicht mit.

Dieter Egli soll für die SP den Sitz in der Regierung verteidigen. Im Interview stellt er sich auch der Frauenfrage.

Die fünffache Mutter will für die Grünen in die Regierung. Weil es dort nur Männer hat. Und zu viele Ost-Aargauer.

SP und Grüne wollen einen zusätzlichen Sitz in der Aargauer Regierung holen. Das dürfte nicht einfach sein.