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Der Schweizer Souverän hat am 30. November 2025 über die Erbschaftssteuer-Initiative der Juso abgestimmt.
Die Juso-Volksinitiative «für eine Zukunft» fällt bei den Ständen durch. Das Stimmvolk lehnt sie mit 78 Prozent ab.
Die Initiative wurde als Bedrohung für bodenständige Familienunternehmen und nicht als Vorlage gegen Konzerne gelesen.
Analyse von Urs Leuthard
Leiter Bundeshausredaktion
Die Bevölkerung habe verstanden, dass die Unternehmen das Geld für Investitionen bräuchten, sagen Wirtschaftsvertreter.
Um Armee und AHV zu finanzieren, wäre eine moderate Erbschaftssteuer denkbar, sagt der Ökonom Marius Brülhart.
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Am 30. November entscheidet die Schweizer Stimmbevölkerung über die Erbschaftssteuer-Initiative der Juso: Auf...
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Der Bunderat hat am Montag zur Erbschaftssteuer-Initiative Stellung genommen. Die Juso wollen mit der Initiative...
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Die Erbschaftssteuer-Initiative will Vermögen ab 50 Millionen Franken besteuern. Gegnerinnen und Gegner warnen:...
Ende November stimmt die Schweizer Stimmbevölkerung über die Erbschaftssteuerinitiative der Juso ab. Am Dienstag...
Mit einer Erbschaftssteuer will die Juso Schweiz den Klimaschutz finanzieren. Die Jungsozialistinnen und...
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Wetten auf ein Ja zur Initiative sind nicht zu empfehlen: Ganze 68 Prozent der Befragten sind gegen die Vorlage.
Wer erbt wieviel in der Schweiz – mit welchen Folgen für die Gesellschaft? Eine Auslegeordnung der wichtigsten Befunde.
Die Juso-Initiative will Millionenerben besteuern. Der Trend der letzten 30 Jahre ging in die entgegengesetzte Richtung.
Die Gegnerinnen und Gegner der Juso-Initiative haben laut der EFK ein neunmal höheres Budget als die Initianten.
Soll vererbtes Vermögen wieder höher besteuert werden? Die Geschichte zeigt: Früher waren die Abgaben höher.
Was würde sich ändern? Welche Argumente bringen Befürworter und Gegnerinnen ins Spiel?
Wäre im Oktober über die Steuer abgestimmt worden, wäre sie deutlich bachab geschickt worden – in fast allen Regionen.
Die Schätzungen zur Erbschaftssteuer klammern Pauschalbesteuerte aus. Die Befürworter kritisieren das.
Die Initiative der Juso könnte die Steuereinnahmen insgesamt drücken, so Finanzministerin Karin Keller-Sutter.
Die Gegnerschaft präsentiert ihre Argumente gegen die Vorlage der Juso, über die Ende November abgestimmt wird.
Erbschaften von mehr als 50 Millionen Franken sollen mit 50 Prozent besteuert werden. Die Argumente der Initianten.
Eine neue Analyse zeigt: Schweizerinnen und Schweizer erben oft Millionen – das liegt auch an vererbten Immobilien.
Mit der Erbschaftssteuer-Initiative geraten die Vermögenden ins Visier. Wie wichtig sind sie fürs Land?
Nächstes Jahr kommt die Juso-Initiative vors Volk. Ist ihre 50-Millionen-Freigrenze ein schlauer Schachzug?
Die Juso will den Kampf gegen den Klimawandel mit einer Erbschaftssteuer finanzieren. Es geht um einen Systemwandel.
Es sei immer schlimmer geworden mit der Vermögensverteilung in der Schweiz, sagt SP-Nationalrätin Jacqueline Badran.
Die Juso-Initiative sorgt im Nationalrat für eine stundenlange Monsterdebatte – mit klarer Oberhand der Bürgerlichen.
Die Juso will den Klimawandel sozial gerecht bewältigen – mit Geld von Vermögenden. Familienunternehmen wehren sich.
Wer in welchem Kanton wie viel Erbschaftssteuer zahlen muss, gleicht etwas einer Lotterie.
Der Bundesrat befürchtet, dass bei Annahme der Initiative viele Vermögende das Land verlassen könnten.
Die Innenministerin schliesst eine Rentenaltererhöhung nicht aus – und denkt über eine Erbschaftssteuer nach.
In Obwalden existiert sie nicht, in Genf beträgt sie teils mehr als 50 Prozent: die Erbschaftssteuer.
Seit einem Interview mit Unternehmer Peter Spuhler dreht die mediale Debatte über die Initiative der Juso intensiv.
Erbschaften, die den Betrag von 50 Millionen Franken übersteigen, sollen mit 50 Prozent besteuert werden.
Die Erbschaftssteuer als Teil des Generationenvertrags wäre ideal für das Jugend- und Zukunftsprojekt schlechthin.