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In der Runde der Parteipräsidenten zeigte sich ein gewisses Unverständnis für die Entscheide des Stimmvolks.
Die Stimmbeteiligung am Abstimmungssonntag lag bei rund 45 Prozent.
Von der Strasse bis ins Wohnzimmer: Die Reaktionen zur Abstimmung über die Autobahn, Efas-Vorlage und das Mietrecht.
JA
47.3%
NEIN
52.7%
Vorläufiges amtliches Endergebnis
53.3%
46.7%
48.4%
51.6%
46.2%
53.8%
Die vier eidgenössischen Vorlagen auf einen Blick – mit den Resultaten nach Gemeinden.
Alle eidgenössischen, kantonalen und ausgewählte kommunale Vorlagen auf einen Blick, mit Kantons- und Bezirksresultaten.
Trotz «Volksbremsung» beim Strassenbau: Im Stau stehen will niemand. Eine Alternative zum Beton wäre Mobility Pricing.
Rheintunnel, Ausbau Grauholz, Fäsenstaubtunnel und Rosenbergtunnel wurden abgelehnt. Und jetzt?
Ist das Abstimmungsergebnis als Votum für die Bahn zu werten? SBB-Präsidentin Monika Ribar ist zurückhaltend.
Die einen schmettern den Autobahnausbau ab, die anderen sagen klar «Ja». Diese Gemeinden stechen heraus.
Das Stimmvolk hat den Ausbau der Autobahnen mit über 52 Prozent Nein-Stimmen abgelehnt.
Der Verkehrsminister muss eine empfindliche Schlappe hinnehmen – sieht aber keine «historische Verkehrswende».
Bürgerlichen weht verkehrspolitischer Gegenwind ins Gesicht, weitere Ausbauprojekte dürften von Links bekämpft werden.
Analyse von Mirjam Spreiter
Bundeshauskorrespondentin
Links-Grün sieht sich bestätigt, bürgerliche Parteien und Wirtschaftsverbände bedauern verpasste Chance. Die Reaktionen.
Ab 2028 sollen ambulante und stationäre Leistungen einheitlich finanziert werden. Die Vorlage wird angenommen.
Die einheitliche Finanzierung löst nicht alle Probleme im Gesundheitswesen. Aber es kommt Bewegung in die Politik.
Analyse von Christine Wanner
Bundeshausredaktorin
Die Stimmbevölkerung sagt Ja zur einheitlichen Finanzierung sagen. Das sind die Reaktionen.
Das Stimmvolk schickte die Vorlagen über die Untermietung von Wohnungen und Kündigungen bei Eigenbedarf bachab.
Nach dem Doppel-Nein vom Sonntag stehen die nächsten Mietvorlagen auf der Kippe. Die Mitte-Partei geht auf Distanz.
Grüne und Linke konnten das Stimmvolk offenbar überzeugen. Der Hauseigentümerverband ist enttäuscht.
Seit 30 Jahren scheitern alle Reformversuche und Runden Tische. Es könnte eine Chance sein für Reformen.
Analyse von Dominik Meier
Bundeshausredaktor
Im 2. Wahlgang hat Esther Keller (GLP) knapp 11'000 Stimmen mehr erhalten als Anina Ineichen (Grüne).
Nachdem Jacques Gerber von der FDP zurückgetreten ist, musste das jurassische Stimmvolk ein Regierungsmitglied wählen.
Der Kanton Jura wird ab 2026 einen vierten Bezirk haben, der nur aus der Gemeinde Moutier besteht.
Bereits zum dritten Mal lehnen die Basler Stimmberechtigen das Ausländerstimmrecht ab.
Die Volksinitiative der Grünen ist gescheitert. Sie wollte verhindern, dass an der Isleten ein Hotelresort entsteht.
Basel-Stadt sagt mit rund zwei Dritteln der Stimmen Ja zum 37-Millionen Franken-Beitrag an die Durchführung des ESC.
Das Aargauer Stimmvolk sagt Nein zum Stimmrechtsalter 16 – und zwar überraschend deutlich.
Das neue Zuger Waldgesetz wird klar angenommen. Für Bikerinnen und Biker gelten künftig strengere Regeln.
Im Kanton Luzern kann künftig die Regierung über grosse Windkraft-Projekte entscheiden. Das Referendum war chancenlos.
Das Recht wird in der Kantonsverfassung verankert. Dafür hat sich die Stimmbevölkerung ausgesprochen.
Hausbesitzerinnen und -besitzer zahlen künftig mehr Steuern für ihre Liegenschaften.
Die Stimmberechtigten des Kantons St. Gallen haben der Vorlage zugestimmt – jedoch nur knapp.
Eine linke Initiative gewinnt im bürgerlichen Kanton: In grösseren Gemeinden müssen Parteien ihre Beiträge offenlegen.
Eine Mehrheit hat sich für die Steuersenkung ausgesprochen. Auch die ÖV-Tarife waren Thema.
Die Walliser Stimmbevölkerung hat entschieden: Der Kanton soll nicht bereits 2040 klimaneutral sein.
Der amtierende Stapi Alec von Graffenried tritt nicht mehr an. Marieke Kruit ist damit in stiller Wahl gewählt.
Marieke Kruit ist neue Berner Stadtpräsidentin, Alec von Graffenried gibt auf. Es ist ein doppelt historisches Ereignis.
Analyse von Adrian Müller
Redaktor Regionalredaktion Bern Freiburg Wallis
Das rot-grüne Bern festigt seine Macht. Politologe Sean Müller erklärt, warum die Stadt so links bleibt.
Mitte-Rechts verpasst einen zweiten Sitz im Gemeinderat. Stapi Alec von Graffenried muss in den 2. Wahlgang.
Bern wird noch linker: Die Berner Wahlen sind ein überraschendes Debakel für das neu formierte Mitte-Rechts-Bündnis.
Analyse von Thomas Pressmann
Regionalredaktor Bern Freiburg Wallis
Die beiden grossen Blöcke – Rot-Grün und Mitte-Rechts – bleiben praktisch unverändert. Eine Partei büsst doppelt ein.
Glenda Gonzalez Bassi ist die erste Frau an der Spitze der grössten zweisprachigen Stadt der Schweiz.
Stadtpräsident Martin Stöckling wird in Rapperswil-Jona abgewählt. Die parteilose Barbara Dillier verdrängt ihn.
In zahlreichen Thurgauer Gemeinden stehen Abstimmungen und Wahlen an. Eine Auswahl.
Im Kanton St. Gallen gibt es in verschiedenen Gemeinden Abstimmungen oder Wahlen.
In einigen Gemeinden im Kanton Appenzell Ausserrhoden finden kommunale Abstimmungen statt. Eine Auswahl.
In zahlreichen Zürcher Gemeinden wurde abgestimmt. Eine Auswahl wichtiger Entscheide in alphabetischer Reihenfolge.
Im Kanton Bern kommt es in mehreren Gemeinden zu Abstimmungen und Wahlen. Wichtige Entscheide im Überblick.
Eine Übersicht über ausgewählte Abstimmungsresultate und Resultate von Gemeindeammannwahlen im Aargau.
In einigen Gemeinden im Kanton Graubünden finden kommunale Abstimmungen statt. Eine Auswahl.
In der Zentralschweiz wird auch in Gemeinden abgestimmt. Ausgewählte wichtige Entscheide in alphabetischer Reihenfolge.
Die Davoser lehnen einen Kredit von 4 Millionen ab, wodurch die Sammlung Ulmberg nicht aufgenommen werden könne.
Das Gebäude der Badi Olten an der Aare ist fast 90 Jahre alt. Nun kann es für über 7 Millionen Franken saniert werden.
Die Bevölkerung stützt die städtische Sprachregel. Zürich darf das Inklusionszeichen in amtlichen Dokumenten benutzen.
Das Berner Stimmvolk nimmt das Budget 2025 klar an – und stimmt so für mehr Investitionen.
Thundorf stimmte über zwei Zonenplanänderungen ab. Beide wurden abgelehnt.
Die neue Brücke hätte parallel zur Mont-Blanc-Brücke entstehen sollen. Fast 54 Prozent der Bevölkerung sagten dazu Nein.
Schon zwei Mal hat das Stimmvolk ein Hallenbad abgelehnt. Nun erhält Winterthur im dritten Anlauf eine Mietvariante.
Am 24. November 2024 entscheidet das Schweizer Stimmvolk über vier Eidgenössische Vorlagen: Neben zwei Änderungen...
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SRF berichtet regelmässig über alle nationalen und kantonalen Abstimmungen sowie über Wahlen in der Schweiz.