Wetterwarnungen aktiv
01.02.2023
Wetterbericht
In der Deutschschweiz bleibt es eher wolkenreich und stellenweise nass. Sonne pur gibt es im Süden.
Jan Eitel SRF Meteo
Am Dienstag haben sich Eiger, Mönch und Jungfrau besonders hübsch gemacht.
Der Januar der Gegensätze: mit Januarrekord gestartet, danach kühl und zum Schluss dunkel.
Die schönsten Wetterbilder der letzten 24 Stunden.
Jeweils am Sonntagmorgen krönen wir das beste #SRFMeteoVideo der vergangenen Woche.
Komet C/2022 E3 ZTF ist aktuell am Nachthimmel zu beobachten. Er besteht aus Eis und Staub und hat eine grünliche Aura.
Polarlichtjäger freuen sich über jeden Sonnensturm. Extreme Stürme wären aber ein Problem für die Zivilisation.
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Hier können Sie Ihre besten aktuellen Videos und Fotos hochladen.
Wassertröpfchen und Eisteilchen in ihren schönsten Farben und Formen.
In diesem Winter fiel im Flachland bisher kaum Schnee. An solche schneearmen Winter müssen wir uns in Zukunft gewöhnen.
Unterschiedliche Temperaturskalen können für Verwirrung sorgen.
Nein, sie sind nicht Teil eines geheimen Regierungsprogramms. Hinter ihrer Entstehung steckt einfache Physik.
Wollten Sie auch schon immer wissen, was unsere Wetter-Symbole zeigen? Dann sind Sie hier richtig.
Die dunklen Flächen im Internet zeigen, wie wahrscheinlich es ist, nass zu werden.
Die CO₂-Konzentration erreicht das 1.5-Fache des Wertes vor der Industrialisierung.
Ab sofort gelten für die Einordnung des Wetters die neuen Klima-Normwerte aus der Messperiode 1991-2020.
Je nach Höhenwind ist die Hauptgefahr bei einem Gewitter eine andere.
Auf den Vulkanausbruch Tambora 1815 folgten für die Weltbevölkerung teils gravierende Wetter- und Klimaänderungen.
Im Vorfeld einer Kaltfront zogen gestern Abend Wolkenfelder auf. Undulats Asperatus konnten beobachtet werden.
Am Wochenende lag über dem Flachland oft Hochnebel, in den Hochalpen und im Süden war es dagegen meist sonnig.
Am Sonntag geht die epische Hochnebelphase zu Ende, damit allerdings auch die Zeit der Halos an der Oberkante.
Immer wieder Störungen und dazwischen zäher Hochnebel: Die Sonne machte sich im Januar 2023 rar.
Unten gibt es zurzeit viele verschiedene Grautöne, spannender ist es ausserhalb des Hochnebels.
Nicht nur die gesamte Alpennordseite, sondern weite Teile Europas liegen unter einem Nebelmeer.
Es ist kalt, grössere Seen gefrieren aber noch lange nicht, einige Tümpel sind aber drauf und dran.
Tiefe Temperaturen – tolle Bilder
In der ersten Hälfte Januar wurde kein einziger Eistag im Flachland gemessen. Nun kommen sie aber am Laufmeter.
So antwortet der Kundendienst.
Die Video-Antwort von Thomas Bucheli, Redaktionsleiter «SRF Meteo».
Lesen Sie hier die Antwort von SRF.