Wetterwarnungen aktiv
21.04.2021
Wetterbericht
Am Mittwoch gilt das Motto: Je östlicher, desto sonniger.
Jürg Zogg SRF Meteo
Im April hat es bis jetzt sehr wenig geregnet. So extrem wie letztes Jahr ist es aber nicht.
Das Ausmass ist «beispiellos», heisst es aus dem Wallis. Die Frostschäden seien so gross wie seit 30 Jahren nicht mehr.
Es drohen weitere Nächte mit Bodenfrost und lokal sogar Frost.
Der Böögg hat seinen Kopf in der windigen Urner Schöllenenschlucht rasch verloren. Das stimmt hoffnungsvoll.
Die schönsten Bilder des Tages unserer Zuschauerinnen und Zuhörer.
Im April lagen die Tiefstwerte im Flachland aussergewöhnlich häufig unter dem Gefrierpunkt.
Ab Dienstag liegen die Höchstwerte wieder über der April-Norm.
Die stärksten Böen der Bise treten im Mittelland jeweils am Nachmittag auf.
Jeweils am Sonntagmorgen krönen wir das beste #SRFMeteoVideo der vergangenen Woche.
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Hier können Sie Ihre besten aktuellen Videos und Fotos hochladen.
Die Video-Antwort von Thomas Bucheli, Redaktionsleiter «SRF Meteo».
Lesen Sie hier die Antwort von SRF.
April 2021: Bereits doppelt so viele Frostnächte
In den kommenden Nächten gibt es gebietsweise strengen Frost.
Am Sonntag wurden in den Föhngebieten 20 Grad erreicht, und am Montag gibt es Schnee bis in tiefe Lagen.
Nordwestlich von Australien kamen sich zwei Zyklone sehr nahe und begannen sich gegenseitig zu beeniflussen.
Der Winter gibt sich immer noch nicht geschlagen. Der nächste Kälteeinbruch kommt am Montag.
Von Freitag bis Sonntag liegen wir in einer Südföhn-Lage. Statistisisch gesehen kommt Föhn im April am häufigsten vor.
Am Dienstag konnte man in Disentis einen Schneeteufel beobachten.
Der April bietet beim Wetter ein grosses Spektrum an Möglichkeiten.
Ostern 2021 war ziemlich sonnig, im Norden aber nur mässig warm.