Corona-Hilfspakete, politische Rechte für Beeinträchtigte, ein neues Polizeigesetz und Wahlen: Das sind die Resultate.
Resultate und Reaktionen zu den kantonalen und kommunalen Vorlagen
Trotz breitem Widerstand spricht sich die Basler Stimmbevölkerung klar für den Bau des Hafenbecken 3 aus.
Künftig dürfen auch Menschen mit Beeinträchtigung abstimmen und wählen. Das Stimmvolk nimmt die Verfassungsänderung an.
Die Urner Regierung kann künftig befristete Noterlasse beschliessen - und so in der Pandemie schneller handeln.
Mit einem Kostenbeitrag von einem Drittel sollen die Mietzins-Sorgen der KMU nach der Corona-Pandemie gelindert werden.
Der Kanton St. Gallen will fünf Millionen Franken für familien- und schulergänzende Kinderbetreuung einsetzen.
Im Vorfeld war ein knapper Ausgang erwartet worden. Nun fällt das Ja deutlich aus.
Die Stimmberechtigten lehnen zwar die Kulturland-Initiativen ab, sagen aber Ja zum Gegenvorschlag der Regierung.
Die Pensionskasse des Kantons Freiburg soll ihren Vorsorgeplan revidieren und zum System mit Beitragsprimat wechseln.
Das Bildungszentrum für Technik erhält zwei neue Turnhallen. Zwei Drittel der Stimmberechtigten stimmen dem Neubau zu.
Über 90 Prozent nahmen die Änderung der Kantonsverfassung an. Es ging um einen hinfälligen Paragraphen.
Der Kanton Schwyz erhält ein neues Förderprogramm. Die Stimmbevölkerung hat dieses deutlich angenommen.
Maria Pappa von der SP setzt sich gegen Mathias Gabathuler von der FDP durch. Dieser schaffte die Wahl in den Stadtrat.
Drei bisherige Stadträte von Wil SG haben die Wiederwahl verpasst. Neuer Stadtpräsident ist Hans Mäder von der CVP.
Philipp Wilhelm (SP) hat im zweiten Wahlgang Peter Engler (FDP) geschlagen. Die Tradition der Freisinnigen geht zu Ende.
Die Stadtzürcher bezahlen weiterhin Eintritt in die Badeanlagen. Zudem entsteht in Seebach ein neuer Quartierteil.
Zwei Hochhäuser mit Wohnungen sollen eine Sporthalle querfinanzieren. Eine knappe Mehrheit ist dafür.
Die Stimmbevölkerung sagt Nein zu einer Initiative, die Windräder im Naherholungsgebiet Lindenberg verbieten wollte.
In der Bündner Hauptstadt ist es künftig wieder erlaubt, nach Mitternacht auf öffentlichem Grund Alkohol zu trinken.
Luzern genehmigt Änderungen der Bau- und Zonenordnung. Auch das umstrittene Projekt im Würzenbach kann gebaut werden.