Wetterwarnungen aktiv
28.03.2023
Wetterbericht
So sonnig wie heute wird es in dieser Woche nicht mehr.
Jan Eitel SRF Meteo
Das Märzwetter hatte bei den Temperaturen fast alles zu bieten. Nach Frost kommt diese Woche wieder milde Luft zu uns.
Jeweils am Sonntagmorgen krönen wir das beste #SRFMeteoVideo der vergangenen Woche.
Kälteeinbruch zum Wochenstart, es schneit teilweise bis ins Flachland.
Die schönsten Wetterbilder der letzten 24 Stunden.
Der Gouverneur des US-Bundesstaates Mississippi hat den Notstand ausgerufen, Präsident Joe Biden hat Hilfe zugesagt.
Die Windgeschwindigkeit wird entweder mit Anemometern gemessen, oder mithilfe von Beobachtungen abgeschätzt.
Der Weltklimarat (IPCC) präsentiert einen Synthese-Bericht. Er fasst die seit 2018 erstellten sechs Berichte zusammen.
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Wassertröpfchen und Eisteilchen in ihren schönsten Farben und Formen.
Über dem Nordatlantik baut sich ein Hoch auf, das so schnell nicht mehr von der Wetterkarte verschwinden wird.
In diesem Winter fiel im Flachland bisher kaum Schnee. An solche schneearmen Winter müssen wir uns in Zukunft gewöhnen.
Unterschiedliche Temperaturskalen können für Verwirrung sorgen.
Nein, sie sind nicht Teil eines geheimen Regierungsprogramms. Hinter ihrer Entstehung steckt einfache Physik.
Wollten Sie auch schon immer wissen, was unsere Wetter-Symbole zeigen? Dann sind Sie hier richtig.
Die dunklen Flächen im Internet zeigen, wie wahrscheinlich es ist, nass zu werden.
Die CO₂-Konzentration erreicht das 1.5-Fache des Wertes vor der Industrialisierung.
Ab sofort gelten für die Einordnung des Wetters die neuen Klima-Normwerte aus der Messperiode 1991-2020.
Je nach Höhenwind ist die Hauptgefahr bei einem Gewitter eine andere.
Auf den Vulkanausbruch Tambora 1815 folgten für die Weltbevölkerung teils gravierende Wetter- und Klimaänderungen.
Im Vorfeld einer Kaltfront zogen gestern Abend Wolkenfelder auf. Undulats Asperatus konnten beobachtet werden.
Wer kann, schützt seine Bäume.
Am Wochenende ist es windig und regnerisch, danach folgt noch einmal ein «Wintermezzo».
Am 23. März ist traditionell der «Weltmeteorologie-Tag».
Wenn im Norden der Föhn bläst, regnet es im Süden? Das muss nicht sein.
Der wenige Regen und Schnee in diesem Winter ist nur bedingt vom Klimawandel verursacht.
Der Niederschlag der letzten Tage brachte zumindest gebietsweise etwas Entspannung.
Bei einer Kaltfront sinkt nicht nur die Temperatur, auch Wind und Niederschlag tanzen nach ihrer Pfeife.
Auf den frühlingshaften Montag folgen ein stürmischer Dienstag und vielleicht sogar ein winterlicher Mittwoch.
So antwortet der Kundendienst.
Die Video-Antwort von Thomas Bucheli, Redaktionsleiter «SRF Meteo».
Lesen Sie hier die Antwort von SRF.