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In Frankreich protestieren Tausende Menschen gegen die Sparpläne der Regierung.
Bildquelle: REUTERS/Tom Nicholson.
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Die Gewerkschaften haben zu einem Generalstreik aufgerufen. Die Behörden rechnen mit bis zu 800'000 Demonstrierenden.
Bildquelle: REUTERS/Tom Nicholson.
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Bild 3 von 11.
Besonders stark in der Kritik stand der Vorschlag, zwei Feiertage zu streichen. Frankreichs neuer Premier Sébastien Lecornu kündigte bereits an, diesen Plan nicht umzusetzen.
Bildquelle: Reuters/Tom Nicholson.
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Die Gewerkschaften fordern zudem mehr Ausgaben für
öffentliche Dienste, höhere Steuern für Vermögende und eine
Abkehr von der umstrittenen Rentenreform.
Bildquelle: Keystone/MICHEL EULER.
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Die Polizei ist landesweit mit 80'000 Beamten im Einsatz.
Bildquelle: REUTERS/Tom Nicholson.
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Bild 6 von 11.
Lehrer, Lokführerinnen,
Apotheker und Spitalpersonal legen ihre
Arbeit nieder.
Bildquelle: Reuters/Tom Nicholson.
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Bild 7 von 11.
Auch Schülerinnen und Schüler geben ihren Unmut auf den Strassen kund und blockieren den Eingang des Lycée Maurice Ravel in Paris. Medien berichten auch von Blockaden an Busdepots.
Bildquelle: Reuters/Tom Nicholson.
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Im Raum Paris sind sieben Menschen festgenommen worden, wie es von der Polizei hiess. Französischen Medien zufolge gab es in anderen Landesteilen insgesamt bereits einige Dutzende Festnahmen.
Bildquelle: Reuters/Tom Nicholson.
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Landesweit soll es nach Gewerkschaftsangaben gut 250 Versammlungen geben.
Bildquelle: Keystone/MICHEL EULER.
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In der Hauptstadt Paris kam es zu erheblichen Störungen
im Nahverkehr, wo zahlreiche U-Bahn-Linien nur zu den Stosszeiten
am Morgen fuhren. Auch der regionale Zugverkehr war stark
beeinträchtigt, wie hier an der Lille Station.
Bildquelle: Keystone/JEAN-FRANCOIS BADIAS.
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Bild 11 von 11.
Die Proteste treffen Lecornu und Präsident Emmanuel Macron
in einer politischen Krise.
Bildquelle: REUTERS/Stephane Mahe.
In Frankreich protestieren Tausende Menschen gegen die Sparpläne der Regierung.
REUTERS/Tom Nicholson
Die Gewerkschaften haben zu einem Generalstreik aufgerufen. Die Behörden rechnen mit bis zu 800'000 Demonstrierenden.
REUTERS/Tom Nicholson
Besonders stark in der Kritik stand der Vorschlag, zwei Feiertage zu streichen. Frankreichs neuer Premier Sébastien Lecornu kündigte bereits an, diesen Plan nicht umzusetzen.
Reuters/Tom Nicholson
Die Gewerkschaften fordern zudem mehr Ausgaben für
öffentliche Dienste, höhere Steuern für Vermögende und eine
Abkehr von der umstrittenen Rentenreform.
Keystone/MICHEL EULER
Die Polizei ist landesweit mit 80'000 Beamten im Einsatz.
REUTERS/Tom Nicholson
Lehrer, Lokführerinnen,
Apotheker und Spitalpersonal legen ihre
Arbeit nieder.
Reuters/Tom Nicholson
Auch Schülerinnen und Schüler geben ihren Unmut auf den Strassen kund und blockieren den Eingang des Lycée Maurice Ravel in Paris. Medien berichten auch von Blockaden an Busdepots.
Reuters/Tom Nicholson
Im Raum Paris sind sieben Menschen festgenommen worden, wie es von der Polizei hiess. Französischen Medien zufolge gab es in anderen Landesteilen insgesamt bereits einige Dutzende Festnahmen.
Reuters/Tom Nicholson
Landesweit soll es nach Gewerkschaftsangaben gut 250 Versammlungen geben.
Keystone/MICHEL EULER
In der Hauptstadt Paris kam es zu erheblichen Störungen
im Nahverkehr, wo zahlreiche U-Bahn-Linien nur zu den Stosszeiten
am Morgen fuhren. Auch der regionale Zugverkehr war stark
beeinträchtigt, wie hier an der Lille Station.
Keystone/JEAN-FRANCOIS BADIAS
Die Proteste treffen Lecornu und Präsident Emmanuel Macron
in einer politischen Krise.