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Die Schweiz entscheidet über die Einführung eines elektronischen Identitätsnachweises, einer sogenannten E-ID.
Am 28. September stimmt die Schweiz über die Einführung der E-ID ab. Der Bundesrat informiert an einer Medienkonferenz.
Der digitale Ausweis ist bereits als Testversion erhältlich. Am 28. September stimmen wir darüber ab. Ein Überblick.
Die Weichen für die Lancierung der E-ID sind gestellt. Doch das Nein-Komitee sieht Demokratie und Datenschutz in Gefahr.
National- und Ständerat stellen die Weichen für die elektronische Identität. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
In anderen Ländern gibt es schon lange eine E-ID. Mit dem Nein an der Urne baut das Ausland den Vorsprung aus.
Das Nein-Komitee hat seine Argumente gegen die elektronische Identität vorgestellt. Die Gegner des...
Vor vier Jahren kam die Einführung der E-ID, dem elektronischen Identitätsnachweis, an die Urne. Damals wurde die...
Bald sollen sich Schweizerinnen und Schweizer auch elektronisch ausweisen können. Möglich macht das der Bund mit...
Nach dem Nein an der Urne vor vier Jahren nimmt eine parteiübergreifende Allianz nun einen neuen Anlauf für eine...
Nächstes Jahr will der Bundesrat mit einem neuen Anlauf die sogenannte E-ID einführen. Der erste Anlauf scheiterte...
Der neue Anlauf zur Einführung eines elektronischen Identitätsnachweises, der sogenannten E-ID, ist auf gutem Weg....
«Kassensturz» diskutiert mit Befürwortern und Gegnern Vorteile und Risiken der E-ID für Konsumentinnen und...
Der Bund startet einen neuen Anlauf für die E-ID: Diesmal sollen Datenschutz, Benutzerfreundlichkeit und...
Das Stimmvolk hat vor zwei Jahren der sogenannten Widerspruchslösung bei der Organspende zugestimmt. Doch die...
Fast drei Jahre nach dem Nein des Stimmvolks zu einer privaten E-ID hat der Bundesrat am Mittwoch die Vorlage für...
Parlamentarierinnen und Parlamentarier aller Parteien stellen sich hinter staatliches Identitätsgesetz.
Das Volk hat das letzte Wort beim elektronischen Identitätsausweis.
Und zwar besser: Für die Vorlage von heute haben die Gegner von einst lobende Worte.
Die elektronische Identifizierung soll im Alltag breit verwendet werden können, schlägt der Bundesrat vor.
Das Nein ist kein Nein zu einer elektronischen Identität, sondern ein Ja der Bevölkerung für eine staatliche Lösung.
Eine pfannenfertige Lösung haben die Kantone zwar nicht, einen Flickenteppich wollen sie aber unbedingt vermeiden.
Das klare Nein zum E-ID-Gesetz bedeute nicht automatisch, dass es eine Mehrheit zu einer rein staatlichen Lösung gebe.
In vielen Kantonen ist online abstimmen und wählen noch nicht möglich. Aber teils tut sich etwas, erklärt der Experte.
2021 lehnte das Stimmvolk die E-ID ab. Der Bund arbeitet an neuer Lösung und macht einen Test mit Lernfahrausweisen.
Der Bund will das Spenderregister mit der elektronischen Identifizierung verknüpfen. Deshalb gibt es Verspätung.
Das Stimmvolk lehnt das Bundesgesetz über elektronische Identifizierungsdienste mit 64.4 Prozent Nein-Stimmenanteil ab.
Der Mehrheit will nicht mehr einleuchten, warum bei der Herausgabe eines digitalen Passes Private mitmischen sollen.
Behördenkritik in Coronazeiten vermischt sich mit Angst vor Datenklau: Der digitale Pass droht beim Volk durchzufallen.
Wozu braucht es die E-ID, welche Daten sind im Spiel und was wird sie kosten? Antworten auf die wichtigsten Fragen.
«Kassensturz» diskutiert mit Befürwortern und Gegnern Vorteile und Risiken der E-ID für Konsumentinnen und Konsumenten.
Schon lange denkt der Bund über eine elektronische Identität nach. Deren Geschichte ist von Rückschlägen geprägt.
Der Bund setzt bei der E-ID auf die Zusammenarbeit zwischen Staat und Privaten. Das wirft Datenschutzbedenken auf.
Es sei höchste Zeit für eine rasche Einführung der digitalen Identität, sagt der Geschäftsführer von Digitalswitzerland.
Die Konferenz der Kantonsregierungen will beim Urnengang zum E-ID-Gesetz mitreden. Das stört vor allem die Waadtländer.
Das Referendumskomitee ist in den Abstimmungskampf um das E-ID-Gesetz gestartet. Das Volk entscheidet am 7. März 2021.
Der digitale Pass kommt definitiv an die Urne. Von den rund 65'200 eingereichten Unterschriften sind gut 64'900 gültig.
Die Gegner des E-ID-Gesetzes monieren, dass die Privatwirtschaft künftig digitale Pässe herausgeben darf.
Eine elektronische Identifikation werden künftig Dritte erstellen dürfen. Der Staat bestätigt nur die Korrektheit.
Eine Umfrage zeigt: Eine Mehrheit will, dass der Staat für die Herausgabe der digitalen Ausweise zuständig ist.