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Haben sie einen QLED-Bildschirm? Gratulation, denn darin stecken «Quantenpunkte» – und seit heute ein Nobelpreis.
Elektronen galten lange als «unbeobachtbar». Forschende haben dies möglich gemacht und erhalten den Physik-Nobelpreis.
Der Medizin-Nobelpreis geht an zwei Forschende, ohne deren Arbeit es die mRNA-Impfstoffe gegen Corona nicht geben würde.
Wirkstoffe aus Tieren oder Pflanzen nutzt die Menschheit schon lange für Medikamente. Doch der Weg dorthin ist steinig.
True Crime suchten, Leben ohne Alkohol, einfach mal aufs Waschen verzichten: Lesen Sie unsere erfolgreichsten Stories.
Unser coronafreier Jahresrückblick: Storys über Super-Jäger, die Klimakrise und Gendergaps haben Sie besonders bewegt.
Die Entdeckung der Kernspaltung brachte viel Unheil und Segen. Beteiligt waren viele brillante Köpfe.
Fragwürdige Menschenexperimente oder Hoffnung für die Medizin? Nachgefragt bei Systembiologin Prisca Liberali.
20. Mai 1983: Das HI-Virus ist isoliert! Der Schweizer Mediziner Huldrych Günthard blickt zurück auf 40 Jahre HIV.
Lernende Eidechsen oder ein UV-Reaktor, der an Science-Fiction erinnert: die besten Wissenschaftsbilder des Jahres 2023.
548'000 Synapsen: Forschende erstellten die erste vollständige Kartierung eines Insektengehirns.
Im Kältelabor bei minus 20 Grad untersucht ein Forscher die Schneeschichten, auf denen am Berg grosse Lawinen abgehen.
Haben Sie das Zeug für einen Nobelpreis? Finden Sie es im Quiz heraus!
Sind Sie ganz im Element, wenn es um das Periodensystem der Elemente geht? Acht Fragen zur Knacknuss mit den Kästchen.
Helium ist als Kühlmittel unverzichtbar. An der ETH Zürich steht ein grosser Teil der Experimente seit Monaten still.
Auf der Erde, unter Wasser, im Weltall: Diese Bilder zeigen, was Forschende weltweit im Jahr 2022 entdeckt haben.
Der bedeutendste Wissenschaftler seiner Zeit musste lange auf den Ritterschlag aus Stockholm warten. Warum eigentlich?
Der schwedische Genetiker Svante Pääbo erhält den Nobelpreis für Medizin für seine Erkenntnisse über die Evolution.
Diese Woche werden die Nobelpreise verliehen. Aber wer bestimmt die Gewinner? Und warum kommen Frauen oft zu kurz?
Erdbeben, Verwesungsprozesse und Elektronenmikroskop: Das sind die besten Wissenschaftsbilder des Jahres 2022.
Kein Impfstoff, ungewohnt wenig international beachtete Forschungsresultate, kaum erfolgreiche Grossprojekte.
Mit Organoiden lassen sich Krankheiten wie Krebs oder Bluthochdruck direkter simulieren als mit herkömmlichen Methoden.
Für die Beschreibung komplexer Systeme wie unser Klima, erhielten drei Forscher den Physik-Nobelpreis.
Klonen war mal sensationell, heute ist es wissenschaftlich unbedeutend. Es war aber die Basis für andere Entdeckungen.
Seit Corona stützt sich der Bundesrat auf das Team um Tanja Stadler. Wie ist das, plötzlich im Rampenlicht zu stehen?
Der Chemie-Nobelpreis geht an zwei Genforscherinnen. Sie haben eine Methode zur gezielten Erbgut-Veränderung entwickelt.
Auch für einen Irrtum gab es schon den Nobelpreis. Genauso wie für etwas, das andere schon herausgefunden hatten.
Keiner versteht Proteine so gut wie er: Biologe Rudolf Aebersold erhält den wichtigsten Schweizer Wissenschaftspreis.
Irgendwas muss alles zusammenhalten: Gibt es sie, diese geheimnisvolle Materie? Sogar bei uns auf der Erde?
Neue Bakterienarten aus dem tauenden Permafrost könnten neue Medikamente oder umweltschonende Chemikalien bringen.
Mark Kortepeter forschte für die USA an Biowaffen. Sein Buch erzählt von der Arbeit zwischen Machtpolitik und Seuchen.
Vom kleinen Phänomen bis zur gigantischen Herausforderung: Diese Wissenschaftsthemen machten 2019 Schlagzeilen.
Nüchterne Studien, leidenschaftliche Forschende: #srfkopfvoran erzählt mitreissende Storys aus der Wissenschaft.
Wie erkennen Kontrolleure, ob ein nukleares Waffensystem wie versprochen unbrauchbar gemacht wurde?
Eine Sonnenfinsternis vor 100 Jahren bestätigte: an der Relativitätstheorie ist was dran.
Das ungeklärte Verhältnis zur EU verunsichert Schweizer Hochschulen und bereitet Wissenschaftlern schlaflose Nächte.
Nach einer intensiven politischen Debatte erlaubte die Schweiz 2004 die Forschung mit embryonalen Stammzellen.
Die Wissenschaftsnobelpreise teilen Forscher in Gewinner und Verlierer. Die Vergabekriterien sind fragwürdig.
Mit ihrer Forschung machen die diesjährigen Chemie-Nobelpreisträger die Chemieindustrie grüner und retten Leben.
Der Nobelpreis für Medizin geht an James Allison und Tasuku Honjo für die Erforschung neuartiger Krebstherapien.
Universitäten werden in Ranglisten aneinander gemessen. Das ist für viele ein Ärgernis – selbst für die gut Bewerteten.
Am Paul Scherrer Institut wurde geschummelt: Ein aussergewöhnlicher Fall, sagt Wissenschaftsredaktor Christian von Burg.
Der Astrophysiker gehört zu den grössten Wissenschaftlern aller Zeiten. Nun ist er im Alter von 76 Jahren gestorben.
Zwischen Nobelpreis und Blockbuster: Der Physiker Kip Thorne bringt die Rätsel des Universums an das breite Publikum.
In weniger als zwei Jahren soll das optimierte Ferkel zur Welt kommen, das Organspender für Menschen sein kann.
Die älteste Ozon-Messreihe der Welt befindet sich in Arosa. Aufgebaut hat sie ein ehemaliger Tuberkulose-Patient.
Traktanden statt Laborbericht: Der US-Biologe Michael Eisen will sich in die Politik einmischen – wegen Trump.
Die Differenzialrechnung wird heute in jedem Gymnasium gelehrt. Doch wer hat diese Rechenmethode erfunden?
Ihre Erkenntnisse über Lernprozesse im Gehirn eröffnen neue Therapiemöglichkeiten nach Hirnschädigungen.
Bei einem Versuch mit Uransalzen entdeckte ein Franzose dank trübem Wetter die radioaktive Strahlung.
Eine neue Operationsmethode forderte mindestens sechs Menschenleben – ein gefeierter Chirurg muss sich nun verantworten.
Gefälscht, erfunden, übertrieben: Die Wissenschaft steht arg in der Kritik. Eine neue Publikationsform soll das ändern.
Erst die Vietcong, dann Mao, schliesslich Novartis: Eine erstaunliche Erfolgsgeschichte im Kampf gegen Malaria.
Der Medizin-Nobelpreis für ein Malaria-Mittel, das auf ungewöhnliche Weise entdeckt wurde: Ein Jury-Mitglied erklärt.
Nobelpreisträger gibt es viele – doch Frauen sind nur wenige darunter. In den nächsten Jahren dürften es mehr werden.
Hühner mit Saugglocke am Po, Eierkochen rückwärts – diese und andere Experimente bekamen in Harvard tosenden Applaus.
Cholerabakterien trinken, um eine Theorie zur Ausbreitung der Seuche zu beweisen? Ein gewagter Selbstversuch von vielen.
Hermine Raths und Marguerite Steiger begannen mit einer Zürcher Apotheke – und schufen einen Pharma-Konzern.
Die Römerin ist die neue Leiterin des Cern – und die erste Frau an der Spitze der vor 60 Jahren gegründeten Institution.
Wie lassen sich mächtige Konzerne bändigen? Warum versagt die Selbstregulation der Märkte? Jean Tirole weiss Antworten.
Wie finden wir den Weg von A nach B? Die drei frischgekürten Medizin-Nobelpreisträger wissen die Antwort.
Teilnahme an EU-Projekten ist zwar wieder möglich – aber mit Hürden. Schweizer Forscher und der Nachwuchs sorgen sich.
Jesus-Toast und Fleisch gegen Nasenbluten: In Harvard sind die Ig-Nobelpreise für kuriose Forschungen verliehen worden.
Jahrhundertelang importierten die USA Arbeiter ohne Rechte. Ein unmenschliches System – aber ökonomisch ergab es Sinn.
Otto Hahn und Lise Meitner entdeckten die Kernspaltung. Doch sie bekam die Anerkennung viel später als ihr Kollege.
Ein echter Gentleman: Der preisgekrönte Physiker Peter Higgs zieht es vor, nicht im Rampenlicht zu stehen.
Anne Spang von der Uni Basel forschte mit Nobelpreisträger Schekman. Ein Gespräch über Schönheit und Wissenschaft.
Der Nobelpreis geht an Peter Higgs und François Englert – für die Vorhersage des Higgs-Boson. Warum ist es so wichtig?
Zum Leidwesen mancher Forscher warten die Nobelpreis-Jurys zuweilen Jahrzehnte, bevor sie eine Entdeckung auszeichnen.
Der Alternative Nobelpreis ehrt Menschen, die unsere Welt ein wenig besser machen – nun hat ihn ein Schweizer bekommen.
Am 12. September werden in Boston die Ig-Nobelpreise verliehen – für Forschungsarbeiten mit einem Augenzwinkern.
Auf dem Weg zur echten Forschungsnation fehlen originelle Denker: Gespräch mit dem Neurowissenschaftler Dae-Shik Kim.
Sydney Brenner erkannte als erster das Potenzial eines winzigen Wurms – und revolutionierte damit die Forschung.
Der Fadenwurm C. elegans ist gleichzeitig komplex und so simpel, dass er zum Star der Wissenschaft geworden ist.