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Shein verkauft Kleider für ein paar Franken. Ein Konsumentenmagazin kommt nun zu einem besorgniserregenden Testergebnis.
Firmen wie Corden Pharma, Ypsomed oder Bachem sind beteiligt am Erfolg mit Abnehmmitteln und bauen ihre Produktion aus.
Weniger Diversitäts-Beauftragte, weniger LGBTIQ-Sponsoring: Erste Firmen in den USA positionieren sich neu.
Die beiden Schweizer Pharmariesen suchen nach neuen Therapien. Doch die Ausgangslage ist nicht einfach.
Der Boom nach Corona ist vorbei: Die Nachfrage nach Arbeitskräften im Schweizer Arbeitsmarkt ist rückläufig.
Im hart umkämpften Lebensmittelgeschäft sind frische Produkte das Zünglein an der Waage. Das wissen auch Aldi und Lidl.
Die Küstenpolizei brauchte ganze zwei Tage, um den Öltanker festzunehmen. Was über den kuriosen Fall bekannt ist.
Der IT-Ausfall von Crowdstrike hat teure Konsequenzen. Die Beantwortung der Haftungsfrage gestaltet sich schwierig.
Krankheitsbedingte Absenzen am Arbeitsplatz steigen seit Jahren. Mit Folgen vor allem für kleine Unternehmen.
Stefan Bollinger übernimmt spätestens im Februar das Steuer der Zürcher Bank. Er kommt von der US-Bank Goldman Sachs.
Autoexporte und sogenannte «Kiesplatzhändler» – ein undurchsichtiges Business. Was steckt dahinter?
Europa-Rekord: Fast 40 Prozent der Güter werden in der Schweiz auf der Schiene transportiert. Doch der Platz ist knapp.
Rund 600'000 Menschen pflegen Angehörige. Sie können sich dafür anstellen lassen. Das ist lukrativ für ihre Arbeitgeber.
Die Konkurrenz im Versandhandel ist riesig. Trotzdem hält sich der kleine Lehner Versand seit 40 Jahren im Geschäft.
Camper sind in der Schweiz so begehrt wie noch nie. Für die einen ein gutes Geschäft, für die anderen ein Ärgernis.
Serbiens Präsident Vucic will nun doch grünes Licht geben für den Abbau. Aber die Umweltbedenken sind nicht ausgeräumt.
Swiss Gold Treuhand hat Gold verkauft, welches möglicherweise gar nicht existiert. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.
Die Geldhüter der Europäischen Zentralbank belassen den Leitzins laut einer Mitteilung bei 4.25 Prozent.
Viele Löhne hielten über Jahre nicht mit der Teuerung Schritt. Das soll nun ausgeglichen werden, fordert der Verband.
Die Nachfrage nach Dünnmacher-Medikamenten ist in jüngster Zeit markant gestiegen – teilweise zahlt die Krankenkasse.
Das Projekt für einen unterirdischen Gütertransport kommt nicht voran – ausgerechnet jetzt, wo es konkret wird.
Stornierungen und kurzfristiges Buchen setzen Hotels in Bergregionen und im Tessin zu.
Trotz Gegenmassnahmen der Zentralbank, die Inflation bleibt eine Tatsache in den USA. Das nützt vor allem Donald Trump.
Analyse von Damian Rast
Wirtschaftsredaktor
Wie reagieren die Finanzmärkte nach dem Attentat auf Donald Trump? Eine Übersicht.
Chinas Volkswirtschaft hat im zweiten Quartal an Schwung verloren. Die Politik diskutiert über den künftigen Kurs.
Immer mehr kleine Bäckereien schliessen in der Schweiz. Steht die Traditionsbäckerei vor dem Niedergang?
In der Schweiz eröffnet eine neuartige Klinik. Sie will mit Kältekapseln und Sauerstoff-Therapien das Altern bekämpfen.
Apple muss seine Bezahltechnologie für Konkurrenten in Europa zugänglich machen. Davon profitiert wohl auch die Schweiz.
Wegen der Regierungskrise erwägt die Ratingagentur Moody's die Herabsetzung von Frankreichs Kreditwürdigkeit.
Muss die Wettbewerbsaufsicht die Lohnverhandlungen vor «Klüngeleien» schützen? Die Sozialpartner reagieren ablehnend.
Der Genfer Luxusuhrenhersteller Rolex kann den Luzerner Uhren- und Schmuckhändler Bucherer definitiv übernehmen.
Während einstige Konsumtempel verwaisen und schliessen, investieren Manor und Globus in Warenhäuser. Aus gutem Grund.
Apple öffnet Zugänge zum kontaktlosen Bezahlen. Damit kommt der Konzern Forderungen der EU-Kommission nach.
Die russische Kriegswirtschaft läuft auf Hochtouren. Wie das funktioniert und was die Problematik dabei ist.
Anstatt den Markt zu regulieren – wie es die EU macht – führt die Schweiz eine Dialogplattform für den Kaffee ein.
Ein New Yorker Gericht hat den Archegos-Gründer wegen Betrugs und Marktmanipulation verurteilt.
Ein Europa-Trip stellt sich für amerikanische Fans oftmals als preiswerter heraus als der Konzertbesuch in der Heimat.
Jüngst verhängte die EU Strafzölle für chinesische Elektroautos. Den Ambitionen der Hersteller tut das keinen Abbruch.
Viele Onlinedienste sind gratis – dank Werbung. Die negativen Folgen des Geschäftsmodells werden aber immer sichtbarer.
Die Rückkehr von Manor an die Zürcher Bahnhofstrasse ist für das Warenhaus extrem wichtig. Doch sie birgt auch Risiken.
Analyse von Benita Vogel
Wirtschaftsredaktorin
Die grösste Profiteurin der Swiftonomics ist Taylor Swift selber. Damit ist sie für viele Geschäftsfrauen ein Vorbild.
US-Sängerin Taylor Swift gibt heute Abend ihr erstes Konzert in Zürich. Die Fans sind schon seit dem Morgen parat.
Die Dosenbach-Ochsner-Gruppe übernimmt alle Mitarbeitenden der integrierten Läden.
Nach dem Wegzug von der Zürcher Bahnhofstrasse zieht Manor wieder in der Nähe der wichtigen Zürcher Einkaufsmeile ein.
Der grösste Onlinehändler ist auch beim Cloud Computing an der Spitze. Wie aus einem Buchladen ein IT-Gigant wurde.
Die Chance, noch ein Ticket zu ergattern, ist minim. Dennoch gibt es Wege – offizielle und inoffizielle.
Die Milchverarbeiterin will Mademoiselle Desserts für rund 900 Millionen Euro kaufen.
16 europäische Finanzhäuser haben das Bezahlsystem «Wero» lanciert – als Antwort auf US-Anbieter wie Apple Pay.
Viele junge Menschen fühlen sich in der Berufslehre überfordert, erschöpft und gestresst. Die Unia verlangt Massnahmen.
Die Teuerung ist von 1,4 Prozent im Mai auf 1,3 Prozent gesunken, wie das Bundesamt für Statistik mitteilt.
Die vorläufigen Zölle betragen je nach Marke bis zu 38 Prozent. Für die Schweiz gilt der Entscheid aus Brüssel nicht.
Für über 50-Jährige ist die Stellensuche schwierig. Eine Altersquote hält der Arbeitgeberverband aber für falsch.
Das Astra hat 55 Standorte für Schnellladestationen ausgeschrieben. Potenzielle Interessenten gibt es offenbar genug.
Schweizer Goldraffinerien arbeiten häufig mit Gold aus Dubai. Darunter ist auch geschmuggeltes Gold aus Afrika.
Alles wird teurer – aber für jeden und jede anders. Der interaktive Portemonnaie-Check zu Ihrer eigenen Situation.
Ab 2026 sollen im Hauptquartier des Konzerns total mehr als 400 Personen arbeiten. Der Aargauer Sitz wird geschlossen.
Dazu muss das deutsche Traditionsunternehmen aber eine Reihe von Bedingungen erfüllen.
Die jüngsten Unwetterschäden sind massiv, aber noch nicht bezifferbar. Klar ist: Der Trend zeigt langfristig nach oben.
Darauf hätten sich Bundesrat Guy Parmelin und sein chinesisches Pendant verständigt, so das Handelsministerium in China.
Ein Kunde ärgert sich, dass ihn die SBB nicht von sich aus über Sparbillette informiert hat. Dabei besteht eine Weisung.