News: Wahlen 2023

Zweiter Wahlgang: So schlägt sich die SP-Kandidatin Alizée Rey im Blitzinterview.

Die Bundeshausfraktion soll sich für eine Gesetzesänderung einsetzen. Unterlisten sollen aber weiterhin möglich sein.

Der 36-jährige Islam Alijaj (SP) aus Zürich ist der erste Politiker mit Cerebralparese im Nationalrat.

Zweier- oder Dreierticket? Mann oder Frau? Bernerin oder Zürcher? Die Chancen der SP-Bundesratskandidaten im Überblick.

Die Grünen kandidieren trotz Wahlniederlage für den Bundesrat. Wie kommt der Entscheid bei der grünen Basis an?

Philippe Nantermod will die Mitte-Bastion im Wallis stürzen. Das Blitzinterview mit dem FDP-Politiker.

Die sechs Kandidierenden der SP tingeln durchs Land und stellen sich vor, zum Beispiel in Genf.

Der Ständerat wird am 19. November komplettiert. In den Kantonen AG, SH, SO, TI und ZH finden die letzten Wahlen statt.

13 Sitze für den Ständerat werden in zweiten Wahlgängen vergeben. Das Wichtigste zu den umstrittenen Kantonen.

Auffällig viele Menschen mit ausländischen Wurzeln kandidierten für das Parlament. Gewählt wurden jedoch nur wenige.

Antreten werden die Westschweizerin Nathalie Goumaz und der Deutschschweizer Gabriel Lüchinger.

Zweiter Wahlgang: So schlägt sich die bisherige Mitte-Ständerätin Isabelle Chassot im Blitzinterview.

Gerhard Andrey will der erste grüne Bundesrat werden – auf Kosten der FDP. So stehen die Chancen des Politmanövers.

Zweiter Wahlgang: So punktet der bisherige Mitte-Ständerat im Blitzinterview.

Der 47-jährige Freiburger Nationalrat Gerhard Andrey soll im Dezember für die Grünen einen FDP-Sitz angreifen.

Zweiter Wahlgang: So schlägt sich die bisherige FDP-Ständerätin Johanna Gapany im Blitzinterview.

Bereit für den zweiten Wahlgang: Wie die bisherige Ständerätin Marianne Maret aus dem Wallis punkten will.

SVP und FDP pochen auf die «ungeteilte Standesstimme». Was das heisst, ist aber von Kanton zu Kanton verschieden.

Der grüne Zürcher Nationalrat Bastien Girod nimmt sich aus dem Bundesratsrennen. Er stehe nicht zur Verfügung.

Thomas Minder muss seinen Sitz im Ständerat gegen Simon Stocker (SP) verteidigen. Das dürfte nicht leicht werden.

Im Kanton Solothurn wurden falsche Wahlzettel an Gemeinden versandt. Der Kanton geht von einer vorsätzlichen Tat aus.

Wegelin engagierte für ihren Nationalratswahlkampf Rechtsextreme, wie eine Recherche des «SonntagsBlick» zeigte.

Der Nationalrat (Grüne/FR) will zur Bundesratswahl antreten. Er hat dafür die Unterstützung der Freiburger Grünen.

Die GLP-Fraktion hat Rossi zum Kandidaten nominiert. Er ist der Erste, der offiziell seinen Hut in den Ring wirft.

Jetzt stehen die Kandidierenden für die Nachfolge von Alain Berset fest. SRF-Inlandredaktor Rafael von Matt ordnet ein.

Smartvote hat untersucht, wie nach den Wahlen die Mehrheitsverhältnisse für konkrete Geschäfte im Nationalrat sind.

Die Grünen wollen bei den Gesamterneuerungswahlen der Landesregierung Mitte Dezember der FDP einen Sitz abnehmen.

Nach den Wahlen ist von Rechtsrutsch die Rede, in deutschen Medien gar vom Sieg der Rechtspopulisten. Eine Einordnung.

Die Grüne Fraktion hat beschlossen, im Dezember in das Rennen um einen Sitz in der Landesregierung einzusteigen.

Mitte-Chef Gerhard Pfister zur Korrektur des Wahlresultats – und über die künftige Zusammensetzung der Regierung.

Die SP hat ihren Ständeratssitz definitiv verloren. Können die Grünen den linken Sitz noch retten?

Die SVP hat bei diesen Wahlen abgeräumt: Im Tessin hat sie sogar die traditionelle Rechtsbewegung überholt.

Die Mitte will im zweiten Ständeratswahlgang niemanden unterstützten. Die SVP ist enttäuscht, die GLP nimmts locker.

Böser Fauxpas des BFS: Der oberste Statistiker spricht von einem Fehler an der «Schnittstelle von Mensch und Maschine».

In der neuen Legislatur habe die Parteileitung für sie Priorität, so die Co-Präsidentin und der Co-Präsident der SP.

Die Zürcher Mitte wird im zweiten Ständeratswahlgang weder Gregor Rutz noch Tiana Angelina Moser offiziell unterstützen.

Rot mobilisiert in den Städten. Dunkelgrün dominiert auf dem Land. In den Daten zu den Wahlen zeigt sich das deutlich.

Die FDP unterstützt den SVP-Kandidaten Christian Imark. Das war noch vor wenigen Jahren ein undenkbares Szenario.

Wer hatte mehr Einfluss auf die Zusammensetzung des neuen Parlaments? Die aktuellen Krisen oder die Medien?

Erneut musste die ganze Schweiz auf die Stadt Bern warten. Unter anderem weil «Anfänger» am Werk waren.

Für den zweiten Schaffhauser Ständeratssitz tritt Simon Stocker von der SP gegen den Parteilosen Thomas Minder an.

Die FDP will mit dem ehemaligen Staatsrat Pascal Broulis den Sitz der Grünen im Ständerat erobern.

Die Chancen stehen gut für das rechte Lager, die rot-grüne Dominanz in der Genfer Standesvertretung zu brechen.

Politikerinnen von SP, FDP und Mitte treten im weiten Wahlgang an. Die SVP zieht sich überraschend zurück.

SVP-Kandidat Page zieht sich aus dem Rennen ums Stöckli zurück. Bei der SVP können viele den Entscheid nicht verstehen.

Im Nationalrat waren die SVP-Frauen schon immer deutlich untervertreten. Doch sie werden für die Partei immer wichtiger.

Das zweitbeste Resultat der Geschichte – und trotzdem sitzt die Niederlage tief. Wie weiter bei den Grünen?

Die grüne Hochburg Sissach ist am Sonntag geschleift worden. Auf Spurensuche in der Heimat von Ständerätin Maya Graf.

Trotz grossem Rückstand auf die beiden Amtierenden im ersten Wahlgang tritt Philippe Nantermod (FDP) noch einmal an.

In neun Kantonen sind Sitze im «Stöckli» noch unbesetzt. Eine Auswahl der brisantesten zweiten Wahlgänge.

Regine Sauter (FDP), Philipp Kutter (Mitte) und Daniel Leupi (Grüne) ziehen ihre Ständeratskandidaturen zurück.

Christian Imark (SVP) und Franziska Roth (SP) treten nochmals an. FDP-Kandidat Remo Ankli streicht die Segel.

Künftig politisieren drei Menschen mit Behinderung im Nationalrat. Auf den Wahlerfolg soll ihre Besserstellung folgen.

Die SVP will dem Gesundheitswesen einen bürgerlichen Stempel aufdrücken. Dafür braucht sie die Hilfe von Mitte und FDP.

Die Anzahl Landwirte im Parlament hat sich beinahe verdoppelt. Wie verändert dies die Politik in Bern?

Welchen Einfluss hat die Machtverschiebung auf die grössten Probleme der Schweiz? Die Politologin ordnet ein.

Politologinnen und Politologen haben Ihre dringendsten Fragen zu den Wahlen 2023 beantwortet. Eine Zusammenfassung.

Im Aargau kommt es zum Duell um den zweiten Ständeratssitz: Benjamin Giezendanner (SVP) gegen Marianne Binder (Mitte).

Viele Parteien setzten auf unzählige Unterlisten. Sie erhofften sich mehr Sitze. In den Wahlbüros wurde es eng.

Polit-Pendel schlägt wieder nach rechts aus: Die Zuwanderung war das Top-Thema, das die Menschen an die Wahlurne trieb.

Mit 26 Jahren schafft Riem den Sprung ins Bundeshaus. Die Berner Winzerin will mehr Junge für die Politik begeistern.

Im Ständerat ist noch einiges ungeklärt. Alles zur Lage für die zweiten Wahlgänge um die offenen Sitze in den Kantonen.

Nach der Frauenwahl vor vier Jahren hat sich der Trend gewendet. Das zeigt die Smartvote-Auswertung am Tag danach.

Der Luzerner Nationalrat wurde schon zum zweiten Mal abgewählt. Sein Beispiel zeigt: Grünliberale Sitze sind instabil.

Aktivistisch, multikulturell und musikalisch – so divers sind die neuen Köpfe im Nationalrat.

Mitte-Fraktionspräsident Philipp Bregy betont die Schlüsselrolle seiner Partei als Mehrheitsbeschafferin für Lösungen.

Die Schweiz hat gewählt. Das sagt die SRF-Community zu den eidgenössischen Wahlen 2023.

In Appenzell Innerrhoden, im Wallis, im Tessin und in der Waadt sank die Wahlbeteiligung.

Die SVP egalisiert beinahe ihren Rekord. Die Grünen stürzen ab und reissen das gesamte linke Lager ins Minus.

Die Tessiner SVP entsendet künftig wie die FDP zwei Vertreter nach Bern. Die Mitte muss einen Sitzverlust hinnehmen.

Seit Jahrzehnten halten SP und Mitte die Ständeratssitze. Daran hat sich nichts geändert.

MCG hat zwei Sitze geholt und damit das ansonsten stabile bürgerliche Lager gestärkt. Links gewinnt nur die SP.

Das Kalkül der Mitte ist aufgegangen. FDP, Grüne und Grünliberale müssen hingegen mit einem Sitzverlust rechnen.

Wie Beobachter vermutet hatten, hat die PdA ihren Nationalratssitz verloren. Einen Sitz geholt hat dafür die SVP.

Stefan Engler und Martin Schmid sind im Ständerat bestätigt worden. Der einzige Herausforderer war chancenlos.

Mathias Zopfi und Benjamin Mühlemann vertreten Glarus die nächsten vier Jahre im Ständerat.

Die Ausgangslage für den Glarner Nationalrat war offen – das Resultat jedoch ist deutlich.

Andrea Caroni bleibt Ausserrhoder Ständerat. Das änderte auch eine wilde Kandidatur kurz vor dem Wahltag nicht.

Ein ruhiger Wahlsonntag für Mitte-Kandidat Thomas Rechsteiner. Ohne Gegenkandidatur wurde er wie erwartet wiedergewählt.

Wiederwahl im ersten Wahlgang: Brigitte Häberli-Koller (Mitte) und Jakob Stark (SVP) in die kleine Kammer gewählt.

Die FDP erobert den vor vier Jahren an die Grünen verlorenen Sitz zurück und die SVP behält ihre drei Mandate.

In Schaffhausen bleibt im Nationalrat alles beim Alten: Thomas Hurter (SVP) und Martina Munz (SP) bleiben im Amt.

Die beiden Bisherigen Peter Hegglin (Mitte) und Matthias Michel (FDP) sind glanzvoll wiedergewählt.

Vor vier Jahren hat Manuela Weichelt der FDP ihren Sitz abgeluchst. Nun konnte sie das linke Lager erneut mobilisieren.

FDP-Mann Hans Wicki erhielt zwar mehr Konkurrenz als auch schon. Gefährlich wurde ihm diese aber nicht.

Die SVP kann den Sitz verteidigen, obwohl ihr der Gegenkandidat der FDP gefährlich nahekam.

Dank Marcel Dettling behält die SVP ihre zwei Sitze. Für die Mitte zieht ein Kandidat mit einer bekannten Vorfahrin ein.

Die beiden Bisherigen Heidi Z’graggen (Mitte) und Josef Dittli (FDP) amten für eine weitere Legislatur in Bundesbern.

Der bisherige Mitte-Nationalrat Simon Stadler hat sich deutlich gegen Kontrahentin Claudia Brunner (SVP) durchgesetzt.

In Luzern haben Andrea Gmür (Mitte) und Damian Müller (FDP) die Wiederwahl geschafft. Die Konkurrenz war chancenlos.

Im Wallis schaffen die beiden Bisherigen der Mitte die Wiederwahl in den Ständerat nicht auf Anhieb.

Bei der Sitzverteilung im Nationalrat bleibt im Wallis alles beim Alten.

Isabelle Chassot (Mitte) und Johanna Gapany (FDP) machen am meisten Stimmen. Es braucht aber einen zweiten Wahlgang.

Die Stimmen sind gezählt und die Gewinnerinnen und Verlierer stehen fest. Bürgerlich triumphiert über Links-Grün.

Für die Mitte zieht Reto Nause in den Nationalrat. Die Grüne Nathalie Imboden muss ihren Sessel räumen.

Nach einer Zitterpartie der Grünen blieben Sitzverschiebungen in Baselland am Ende doch aus.

Ständerätin Eva Herzog (SP) hat bei den Basler Ständeratswahlen so viele Stimmen geholt wie bisher noch niemand.

Katja Christ (GLP), Sibel Arslan (GB), Patricia von Falkenstein (LDP) und Sarah Wyss (SP) sind gewählt.

Felix Wettstein (Grüne) schafft die Wiederwahl in den Nationalrat. Sitzverschiebungen gibt es in Solothurn damit keine.

Thierry Burkart (FDP) ist wiedergewählt. Der zweite Sitz wird im zweiten Wahlgang besetzt.

Wahlen 2023: SRF berichtet umfassend im Fernsehen, Radio und online über Resultate, Reaktionen und Analysen.

Die Sieger der letzten Wahlen sind wohl die Verlierer dieser Wahlen. Die spannendsten Fragen vor dem Wahlentscheid.

Die kleine Kammer gilt als «Chambre de Réflexion» – diskret und einflussreich. Doch was macht den Ständerat so wichtig?

37 Mitglieder des Parlaments treten nicht mehr zu den Wahlen an. Was haben sie in Bern erreicht?

Für abtretende Parlamentsmitglieder ist in der «Arena» klar: Die Schweiz muss die Hamas verbieten.

Die Zeichen bei den nationalen Wahlen am 22. Oktober stehen eher auf Stabilität als auf grosse Verschiebungen.

Alain Berset geht mit Bestnoten. Künftig dürfte Karin Keller-Sutter als mächtigstes Bundesratsmitglied gelten.

Die Schweiz steuert am 22. Oktober nach rechts. Doch auch die SP kann zulegen – nicht zuletzt wegen des Prämienschocks.

Immer mehr Parteien werben mit Microtargeting. Wer erreicht werden soll – und wer nicht. Die Übersicht.

Dauerhafte Stimmverweigerung im Kanton Schaffhausen ist teuer. Trotz Vorteilen ist die Pflicht umstritten.

Corona-skeptische Bewegungen wollen bei den Wahlen ins nationale Parlament. Im Kanton Zürich haben sie intakte Chancen.

In der «Arena» mit den Parteispitzen gab es reichlich Zündstoff: SP und SVP zofften sich über Extremismus.

Noch nie haben so viele Menschen mit Beeinträchtigungen für die nationalen Wahlen kandidiert. 34 Kandidierende sind es.

Zwei langjährige Nationalräte hören auf. Mögliche Nachfolger hoffen auf ihre Chance. Die Grünen kämpfen um ihren Sitz.

Einige der 16 Aargauer Nationalratssitze könnten wackeln. Die parteiinterne Konkurrenz ist gross.

Veraltete Wahllisten, erfundene Skandale: Eine neue Untersuchung zeigt, wie KI-Sprachmodelle die Demokratie gefährden.

In anderen Jahren prägte der Klimawandel und Flüchtlinge den Wahlkampf. Dieses Mal haben mehrere Themen Konjunktur.

Trotz unterschiedlichen Ansätzen sind sich die Jungparteien in der «Arena» einig, dass die Politik jetzt handeln muss.

Die 246 Sitze im Bundesparlament sind so begehrt wie noch nie. Das gibt viel Arbeit für Urnenbüros – etwa in Luzern.

Flyer, Plakate oder Social-Media-Werbung: Welche Kampagne mehr wirkt, sei schwierig zu sagen, sagt Politologe Strijbis.

Wer hat am meisten Kandidatinnen? Die SVP ist es nicht, die SP liegt an der Spitze. Die Mitte hat den grössten Zuwachs.

Die Parteien schicken für die kommenden Wahlen so viele ins Rennen wie noch nie. 41 Prozent sind Frauen – ein Rekord.

Bei der SVP treten drei Bisherige ab, die Grünen zittern um ihre Sitze: Die Ausgangslage in Bern verspricht Spannung.

KI soll deklariert werden, so der Tenor. Nicht mit an Bord sind zwei grosse bürgerliche Parteien: FDP und SVP.

Der einzige Ausserrhoder Nationalrat ist von der SVP. Doch David Zuberbühler ist nicht unumstritten.

Wie die Parteien bei den kommenden Wahlen mit speziellen Listen um jede Stimme kämpfen.

In Bundesbern werden heikle Entscheidungen kurz vor den Wahlen verschoben. Ist das Wahltaktik der Parteien?

Exakt einen Monat vor den Wahlen diskutieren die «Arena-Gäste» über die Schweizer Aussenpolitik.

Mit Listenverbindungen können Parteien die Auswertung von Reststimmen optimieren. Wir zeigen, wie das funktioniert.

Bei den Thurgauer Ständeratssitzen gab es in den letzten 24 Jahren keine politischen Strömungswechsel. Ändert dies 2023?

Thomas Rechsteiner (Mitte) aus Appenzell dürfte Nationalrat des Kantons Appenzell Innerrhoden bleiben.

Basel-Stadt verliert einen Sitz. Zürich hat schon am meisten und gewinnt noch einen. Der grosse Verlierer aber ist Bern.

Interessengruppen zahlen Kandidierenden hohe Summen für den Wahlkampf. Und nehmen so gezielt Einfluss auf die Politik.

Yann Sommer, Beatrice Egli oder doch Marco Odermatt? Ordnen Sie Promi-Zitate zu den eidgenössischen Wahlen richtig zu!

Steigende Strompreise, steigender Energiebedarf und steigende Temperaturen: Die «Arena»-Gäste diskutieren Lösungen.

Die beiden Schaffhauser Ständeräte Germann und Minder sind etabliert im Amt. Doch neue Kandidierende wittern Morgenluft.

Wer steckt wie viel Geld in den Wahlkampf? Erstmals kann diese Frage beantwortet werden – mit einigen Ausnahmen.

Die Ausgangslage für die beiden Berner Sitze im Ständerat ist offen, sagt der Politologe, und gibt eine Prognose ab.

Schülerinnen und Schülern der Wirtschaftsmittelschule in Liestal (BL) wollen politische Diskussionen greifbar machen.

Es ist vor allem Klimapolitik, welche die Jungen politisch anzieht, sagt Demokratie-Expertin Stefanie Bosshard.

In der Debatte um die Altersvorsorge offenbaren sich grosse Gräben zwischen linken und bürgerlichen Parteien.

411 Gramm Werbeflyer und Wahllisten erhalten Stimmberechtigte im Oberaargau. Lohnt sich der Aufwand überhaupt noch?

Die Frist, damit Parteien ihre Wahlkampfbudgets melden, ist abgelaufen. Die Zahlen werden nach und nach veröffentlicht.

Die SVP wehrte sich per Veto gegen eine neue Verordnung zur Wahlwerbung. Der Kantonsrat hat nun aber die Posse beendet.

Ob die FDP oder die Mitte bei den Wahlen die Nase vorn haben wird, ist völlig offen. Dennoch gibt es Tendenzen.

Was es braucht, um als mächtig oder sympathisch eingeschätzt zu gelten, erklärt Politologe Michael Hermann.

SVP gewinnt an Fahrt, Grüne tauchen, FDP und Mitte kämpfen um Platz 3: Das sind die Hauptergebnisse des Wahlbarometers.

Bei den kommenden Wahlen dürfte der Frauenanteil stagnieren oder sogar leicht zurückgehen.

15 Prozent der Schweizer Wählerschaft hat einen Migrationshintergrund. Dieses Potenzial hat nun auch die SVP entdeckt.

Die steigenden Asyl- und Zuwanderungszahlen sorgen für eine hitzige Debatte zwischen den Parteien.

Ein Waadtländer Regierungsrat schränkt den politischen Austausch ein. Das beschäftigt auch den Schweizer Bildungstag.

Die Parteien müssen bald erstmals ihre Grossspender offenlegen. Die «Rundschau» lüftet vorab erste Geheimnisse.

Um den Stimmenfang während des Wahlkampfes zu verhindern, verbietet der Staatsrat politische Debatten an Schulen.

Parlamentarierinnen und Parlamentarier dürfen zwei Badges fürs Bundeshaus vergeben. Doch das System hat seine Schwächen.

Die Parteien nehmen in der Politik wichtige Funktionen wah. Hier die wichtigsten kurz vorgestellt.

Nach 20 Jahren politisieren in Bern verlässt die Berner Nationalrätin die Bühne der Bundespolitik.

Inklusion, Klimakrise, Zuwanderung: Die SP, Grünen und die SVP bewirtschaften im Wahlkampf ihnen angestammte Themen.

Weil Basel einen Sitz verliert, muss ein Bisheriger über die Klinge springen. Wie fühlt sich eine Abwahl an?

Die Politik meldet sich zurück aus der Sommerpause: In der «Arena» diskutieren die Chefinnen und Chefs der Parteien.

So viele Kandidierende wie noch nie wollen einen Sitz im Nationalrat. Doch wer kann die zwei Bisherigen schlagen?

Immer mehr Menschen fühlen sich von der Politik nicht mehr vertreten. Ein Weckruf für Politikerinnen und Politiker?

Vor den Medien in Bern gibt sich die Partei zuversichtlich. Denn sie könnte am 22. Oktober drittstärkste Kraft werden.

Seit 2007 ist der Ständerat fest in linker Hand. Die Rechte will mit einer Allianz die Vormacht brechen.

Im Rennen um die Ständeratssitze kämpfen gleich mehrere Linksparteien um einen Sitz. Auf Kosten von Céline Vara?

Die FDP und SVP im Kanton Jura ziehen erstmals mit einer gemeinsamen Liste in die Ständeratswahlen.

An einem symbolträchtigen Ort haben sich die GLP-Delegierten auf die heisse Phase des Wahlkampfs eingeschworen.

FDP-Ständerat Ruedi Noser tritt im Herbst nicht mehr an. Die Bürgerlichen wollen den Sitz um jeden Preis verteidigen.

Der Ansturm auf die neu 36 Zürcher Sitze im Nationalrat ist in diesem Jahr gross. Zittern müssen vor allem die Grünen.

Alle acht Amtierenden treten zur Wiederwahl an. Doch können die Grünen ihren Sitz halten?

Vor vier Jahren wurde Marianne Maret als erste Walliser Frau ins «Stöckli» gewählt. Nun könnte ihr Sitz wackeln.

Zwei Rücktritte führen zu einer spannenden Konstellation. Es dürfte zu Sitzverschiebungen kommen.

Mindestens drei Parteien würden den einzigen Glarner Nationalratssitz gerne für sich beanspruchen.

Nach dem Rücktritt von Thomas Hefti (FDP) ist vor der Ständeratswahl im Kanton Glarus vieles offen.

Verschiedene Parteien wollen mit einer neuen Taktik die Wählerschaft mobilisieren. Auch Promis spielen eine Rolle.

Bei den Ständeratswahlen im Kanton Bern kommt es zu einem Politduell zwischen Rot-Grün. Das sind die Gründe.

Oberstes Ziel der GLP und der Mitte ist es, ihre Nationalratssitze zu halten. FDP und SVP blasen zum Angriff.

Der Ausserrhoder Ständerat Andrea Caroni ist gut vernetzt und gilt als so gut wie sicher für die nächste Legislatur.

Für die bevorstehenden Wahlen im Herbst ist im Kanton St. Gallen vor allem mit einem Angriff der SVP zu rechnen.

Esther Friedli ist seit April im Ständerat. Nun gibt es wieder Wahlkampf. Die Konkurrenz? Vielfältig – und jung.

Luzern schickt wohl dieselben Ständeräte nach Bern. Andrea Gmür (Mitte) und Damian Müller (FDP) sitzen fest im Sattel.

Jede Partei hat eine Wählerhochburg – ob in der Agglomeration, in der Stadt oder auf dem Land. Zu Besuch in 6 Gemeinden.

Immer mehr Listen sollen den Parteien mehr Sitze bringen. Eine Auswertung zeigt jedoch: Die Taktik geht nicht auf.

Ständerätin Eva Herzog (SP) ist beliebt und sitzt fest im Sattel. Der Angriff der Bürgerlichen dürfte erneut scheitern.

Ständerätin Maya Graf (Grüne) bleibt Baselbieter Ständerätin. Sven Inäbnit (FDP) erhält fast 10'000 Stimmen weniger.

Alle sieben Amtsinhabende treten zur Wiederwahl an. Die GLP hofft derweil auf ihren ersten Nationalrats-Sitz.

Basel-Stadt verliert einen Sitz im Nationalrat – wer über die Klinge springen muss, ist noch völlig offen.

Die Budgets für den Wahlkampf müssen offengelegt werden. Das scheint kompliziert.

Der Bundesrat hat den Kantonen Basel-Stadt, St. Gallen und Thurgau die Bewilligung für einen E-Voting-Einsatz erteilt.

Den beiden Bisherigen Josef Dittli (FDP) und Heidi Z’graggen (Mitte) macht aktuell niemand den Sitz streitig.

Der Bisherige Simon Stadler (Mitte) hat sich in seiner ersten Legislatur als Urner Nationalrat einen Namen gemacht.

Pierre-Yves Maillard (SP) und Pascal Broulis (FDP) gelten als so gut wie gewählt. Aber unantastbar sind sie nicht.

Wie bereits vor vier Jahren bleibt der Mitte-Mann ohne Konkurrenz. Der bisherige Ständerat ist in stiller Wahl gewählt.

Die FDP will der SVP den einzigen Obwaldner Sitz im Nationalrat streitig machen.

FDP-Mann Hans Wicki hat Konkurrenz von zwei weiteren Kandidaten erhalten. Gefährlich werden ihm diese aber kaum.

Die Solothurner SVP und FDP haben eine schwierige Beziehung. Sie spannen bei den Nationalratswahlen nicht zusammen.

SVP-Nationalrat Peter Keller tritt nicht mehr an. Nebst der SVP buhlen auch die Mitte und die FDP um den Sitz.

Der bisherige SP-Ständerat Zanetti tritt ab. Die FDP wittert ihre Chance, den Sitz trotz Konkurrenz zurückzuholen.

Peter Hegglin (Mitte) und Matthias Michel (FDP) wollen weiterhin in Bern politisieren. Ihre Sitze sind begehrt.

Manuela Weichelt (ALG) hat den Freisinnigen 2019 den Sitz abgejagt. Die FDP will diesen nun zurückholen.

Unter anderem dank Zugpferd Marcel Dettling dürfte die SVP ihre Sitze halten können. Die Mitte dagegen muss bangen.

Es kämpfen über 700 Personen um die 16 Nationalratssitze. Ein Polit-Erdbeben wird trotzdem nicht erwartet.

2019 verlor die SP einen Sitz an die Grünen. Nun könnte es zur Revanche kommen. Zudem: Wer folgt auf Fluri und Wobmann?

Nationalrat Pirmin Schwander soll den Sitz des abtretenden Alex Kuprecht verteidigen. Doch die Konkurrenz ist stark.

Verliert die SP ihren zweiten Sitz wieder? Einmal mehr geht es um den traditionellen Bündner Wackelsitz.

Die beiden Bündner Politiker dürften, trotz Konkurrenz, für vier weitere Jahre im Ständerat bleiben.

Der Grünen-Präsident gibt zu, dass die Grünen in den Umfragen schlecht sind, aber: «Wir haben das grösste Potenzial.»

Die Bürgerlichen schmieden derzeit eine Allianz. Für die grünen Parteien wird es schwer, das Erreichte zu verteidigen.

Seit Jahren teilen sich Mitte und SP die zwei Nationalratssitze. Die Mitte muss aber mit neuen Kandidierenden antreten.

Die Linksparteien halten drei der vier Neuenburger Nationalratssitze. FDP und SVP wollen die linke Mehrheit brechen.

Kurz vor den Wahlen wird die FDP in der Migrationspolitik lauter. Ein ziemliches Risiko, findet Politgeograf Hermann.