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Ab heute gibt es offiziell keine Corona-Regeln mehr, die «besondere Lage» ist vorbei. Heisst: Keine Maskenpflicht...
Wer längere Zeit am Arbeitsplatz ausfällt, muss mit weniger Ferienguthaben rechnen.
Viele Wege führen nach Rom – oder zum Genesenenzertifikat. «Espresso» zeigt, was gilt.
Omikron hat die Schweiz voll erfasst. Wozu Infektiologe Jan Fehr nun rät, um den Alltag sicherer zu gestalten.
Die Booster-Impfung wird allen 16- bis 64-Jährigen empfohlen. «Kassensturz» sagt, was das bringt.
Die umstrittene Impfplattform sorgt auch nach ihrem Aus für Kopfschütteln. Der Datenschützer interveniert.
Die Betreiber der Impfplattform sind pleite und machen ganz dicht. Die Impfdossiers bleiben weiter unter Verschluss.
Personen, die bei ihrer Krankenkasse im Rückstand sind, haben dennoch Anspruch auf die Impfung.
Im Gegensatz zu anderen Kantonen hält St. Gallen den Eintrag für unnötig. Wer ihn trotzdem wünscht, muss zahlen.
Für die Covid-Impfung bezahlen Impfwillige nichts. Bei Komplikationen nach der Impfung ist es anders.
Mal fehlt ein Vorname, mal der Ledigname. So oder so, mit fehlerhaftem Zertifikat braucht man vor allem eins: Geduld.
Die Hürde war hoch für Nutzerinnen und Nutzer, welche ihre Impfdaten auf der Plattform löschen wollten. Nun...
Einen falschen Namen oder Geburtsdatum muss man auf dem Covid-Zertifikat unbedingt korrigieren lassen. Doch wie?
Dürfen künftig nur Geimpfte oder negativ Getestete ins Restaurant oder in die Ferien? Und was gilt am Arbeitsplatz?
Nutzerinnen und Nutzer der Online-Plattform haben noch immer keinen Zugriff auf ihre Daten. Man werde aber...
Mit unnützen Hürden erschwere die Plattform Lösch- und Auskunftsbegehren, kritisiert die Stiftung für Konsumentenschutz.
Man habe sämtliche gefundenen Sicherheitslücken behoben und wolle bald wieder online gehen, sagen die Verantwortlichen.
Die Nadeln der Corona-Impfung sind bis zu vier Zentimeter lang. Der Grund: Sie müssen alle Hautschichten durchstechen.
Wegen BAG-Richtlinien wird häufig nicht der komplette Inhalt der Ampullen verimpft. Nicht alle Kantone machen da mit.
In einem Pflegeheim dürfen geimpfte Bewohnende wieder ihre Freiheit geniessen, ungeimpfte nicht. Das wirft Fragen auf.
Ein Bräutigam brauchte einen «PCR»-Test. Doch auf dem Laborbefund fehlten die drei Buchstaben für die Hochzeitsreise.
Nur Personen unter 16 Jahren und solche mit Covid-Symptomen müssen weiterhin nichts bezahlen.
Ob Wandertour oder Städtetrip: Wer verreist, muss während der Corona-Pandemie weiterhin mit Einschränkungen rechnen.
Besonders bei Flugreisen kann ein falscher Buchstabe im Covid-Zertifikat die Reisepläne durcheinanderbringen.
Soll für Genesene die Frist von 180 Tagen verlängert werden? Das ist umstritten. Vorerst bleiben die Regeln gleich.
Umständlicher und teurer ist die Einreise neu für alle die, die nicht von Covid-19 genesen oder nicht geimpft sind.
Bei Veranstaltungen mit Zertifikatspflicht müssen Betroffene auf Kulanz hoffen.
Drei Arbeitsrecht-Expertinnen und -Experten beantworteten viele spannende Fragen zum Thema.
Der Nachweis der Impfung, Genesung oder eines negativen Tests ist laut Bund gratis. Eine Hausärztin sieht das anders.
App herunterladen und ab ins Ausland: Der Bundesrat und das Bundesamt für Informatik stellen die Lösung vor.
Bislang haben knapp 100'000 Personen ihren positiven Corona-Test in der App erfasst.
CO₂-Messgeräte verkaufen sich wegen Covid-19 wie warme Weggli. Doch wo macht ein solches Gerät wirklich Sinn?
Stimmen aus Politik und Wissenschaft fordern Luftqualitätsmessungen in Innenräumen, wo sich viele Menschen aufhalten.
Dorothea Horschik, Barbara Jakopp, Steve Pascolo und Anda-Petronela Radan haben Ihre Fragen im «Puls»-Chat beantwortet.
Christoph Aebi, Christoph Küng, Anita Niederer und Paolo Paioni haben Ihre Fragen im «Puls»-Chat beantwortet.
Während FFP2-Masken gut abschneiden, fallen sämtliche Stoffmasken durch, auch die mit einem Zertifikat.
Beim Ausbruch der Covid-19-Pandemie hat es einen Versorgungsengpass bei Handdesinfektionsmitteln gegeben. Um diesen...
Reicht es, nach einer Corona-Infektion einen Antikörper-Test zu machen? Wie funktioniert er und wie zuverlässig ist er?
Daniel Desgrandchamps, Steve Pascolo und Anda-Petronela Radan haben Ihre Fragen im «Puls»-Chat beantwortet.
Seit dem 15. März sind Corona-Schnelltests gratis. Ausnahme ist der Flughafen Zürich, dort kosten sie weiterhin.
Onlinehändler dürfen Tests nicht an Private verkaufen. Laut Swissmedic sei die richtige Anwendung nicht sichergestellt.
Zurzeit kursieren verschiedene Mails, in denen fragwürdige Anbieter Coronatests verkaufen wollen. Das ist verboten.
Das BAG rät von FFP2-Masken ab, nicht aber von Stoffmasken. Warum das? «Espresso» hat nachgefragt.
Wer ein Spital besucht, sollte sich vorab über die Zutrittsregeln informieren.
FFP2-Atemschutz-Masken sollten ein CE-Zeichen mit vierstelliger Nummer darauf haben.
«Kassensturz» zeigt, wann FFP2-Masken Sinn machen und wie man bei richtiger Verwendung viel Geld sparen kann.
Wer beim Einkaufen keine Maske trägt, kann jetzt zur Kasse gebeten werden. In der Pflicht sind die Grossverteiler.
Im «Kassensturz»-Test schützen einige Schlauchschals trotz Versprechen ungenügend vor Corona-Viren.
Das Coronavirus wütet in vielen Alters- und Pflegeheimen. Pro Senectute und Seniorenrat fordern einen besseren Schutz.
Wegen des grossen Ansturms auf die Corona-Impfung brachen gewisse IT-Systeme zusammen. Nun gibt es Änderungen.
Eine Permanence verschickt nach dem Corona-Test zusätzliche Rechnungen – für medizinische Abklärungen.
Die «Espresso»-Redaktion erhält immer wieder Hinweise von Hörerinnen und Hörern, dass einzelne Apotheken und...
Im Basler Corona-Impfzentrum müssen Impfwillige eine Einverständniserklärung unterzeichnen. Was steckt dahinter?
Apple hat beim Betriebssystem für die iPhones 5s und 6 nachgerüstet. Nun läuft die Covid-App auch auf diesen Modellen.
Während des Lockdowns konnten Hebammen Telefon-Konsultationen über die Krankenkasse abrechnen. Das geht nun nicht mehr.
Anders als bei Stoffmasken gibt es bei den Hygienemasken nur eine Grösse. Die passt allerdings nicht allen gleich gut.
Noch immer haben viele Leute Bedenken in Bezug auf die Swisscovid App.
Gewisse Kantone verlangen für die telefonische Betreuung während der Isolation Geld.
Im Winter wird ausreichendes Lüften schwierig. Lehrkräfte fordern wirksame Luftreiniger, doch die Behörden hören weg.
Die Geräte filtern Pollen und Tröpfchen sowie Aerosole oder Viren aus der Luft. Doch nicht alle gleich gut.
Im öffentlichen Verkehr ist der Fall klar: Es gilt eine Maskenpflicht. Doch was gilt eigentlich im Auto?
Hier gibt es Tipps für den Masken-Alltag und Tricks für Bartträger und gegen schmerzende Ohren.
Das Contact Tracing funktioniert nur lückenhaft. Kantone rufen zur Mithilfe auf. «Espresso» erklärt, was zu tun ist.
Wer für die Feriendestination einen negativen Coronatest braucht, sollte den Preisvergleich machen.
Das Labor Testex hat Masken unter die Lupe genommen. Keine der Stoffmasken und nur ein Teil der Hygienemasken besteht.
Mit den tieferen Temperaturen kommen unweigerlich die Erkältungen. Das verunsichert. «Espresso» gibt praktische Tipps.
Die Corona-Tests werden knapp. Die Materialien reichen noch für zwei Wochen. Schnelltests können Abhilfe schaffen.
«Kassensturz»-Test zeigt: Die Masken schützen nicht genug. Das VBS ist auf ein gefälschtes Zertifikat reingefallen.
Masken aus Detailhandel und Apotheken sind oft falsch deklariert. Es gibt keine Garantie, dass sie auch gut schützen.
Das A und O: Vor dem Anziehen und nach dem Abnehmen Hände waschen und desinfizieren.
Das Angebot an Stoffmasken ist riesig – ebenso gross sind die Qualitätsunterschiede.
Händewaschen trocknet die Haut aus – mit der richtigen Seife aber nicht zu sehr.
Es schützt vor dem Virus, schadet aber der Haut: Vom häufigen Waschen haben derzeit viele rissige Hände. Der...
Viele Läden kühlen vor allem mit Umluft-Klimaanlagen. Das kann die Verbreitung der Coronaviren begünstigen.
Auf der Händedesinfektion der Coop-Tochter Steinfels steht nichts zur Wirksamkeit gegen Viren. Das sorgt für Irritation.
Zielgruppe Schüler. Wie Firmen über Sponsoring in die Klassenzimmer vordringen.
Ein «guter» Ventilator im Test kostet nur 40 Franken. Aber aufgepasst: Geräte aktuell vorsichtig einsetzen!
Desinfektionsmittel ist aktuell ein treuer Begleiter. Nur: Woher kommt eigentlich der Hauptbestandteil, das Ethanol?
Ein Coronatest im Unispital Basel vom März kommt eine Frau teuer zu stehen. Sie ist schockiert. Kein Einzelfall.
Die Einwegmaske gehört in den Abfallkübel – egal ob mit oder ohne Deckel.
Experten raten beim Einkaufen von Handschuhen ab. Wenn man sie nicht korrekt anwendet, sind sie kontraproduktiv.
Findige Putzinstitute schüren Angst vor Corona und bieten Hausdesinfektionen an. «Unnötig», sagt ein Spitalhygieniker.
Desinfektionswaschmittel sind gegen das Coronavirus nicht nötig, sagen Virologen. Gewöhnliche Waschmittel genügen.
Um Schutzmasken zu bekommen, musste die Gesellschaft für Muskelkranke eine frustrierende Odyssee auf sich nehmen.
Seit kurzem produziert eine St. Galler Firma Masken für Private und Unternehmen – mit einer Maschine Marke Eigenbau.
Viele Leute ärgern sich über teure Händedesinfektionsmittel. Die meisten sind allerdings nicht viel teurer geworden.
Jede Person kann selber bestimmen, wie sie bei einer Ansteckung mit dem Coronavirus behandelt werden möchte.
Laut Blutspende SRK Schweiz sind Spenden um zehn Prozent zurückgegangen. Allenfalls brauche es Spendenaufrufe.
Vielerorts wird das Desinfektionsmittel knapp. Mit Brennsprit und Wasser kann man aber sein eigenes Mittel herstellen.
Seit dem Wochenende gelten neue Regeln. Sie sollen helfen, Kranke zu versorgen, ohne sich selber anzustecken.
Andrea Aegerter, Dieter Kissling und Roger Rudolph haben Ihre Fragen im «Puls»-Chat beantwortet.
Walter Mengisen, Roy Salveter und Andreas Steinegger haben Ihre Fragen im «Puls»-Chat beantwortet.
Dagmar Birkner-Binder, Cécile Fompeyrine, Tatjana Kistler und Katharina Tobler haben im «Puls»-Chat Fragen beantwortet.
Viviane Hess, Roger von Moos und Cornelia Orelli haben Ihre Fragen im «Puls»-Chat beantwortet.
Rebekka Hartmann, Markus Leser und Marc Spielmanns haben Ihre Fragen im «Puls»-Chat beantwortet.
Drei Allgemeinmediziner des Hausärztenetzwerks «mediX» haben Ihre Fragen im «Puls»-Chat beantwortet.
Christian Griot, Julia Notter und Volker Thiel haben Ihre Fragen im «Puls»-Chat beantwortet.
Eva Kaiser, Dieter Kissling, Stefan Langenegger und Christian Rohrmann haben Ihre Fragen im «Puls»-Chat beantwortet.
Yvik Adler, Guy Bodenmann, Thomas Ihde und Rebecca Saladin haben Ihre Fragen im «Puls»-Chat beantwortet.
Vieles zu Sars-CoV-2 ist noch ungewiss, auf manche Fragen gibt es aber auch klare Antworten. Wir fassen zusammen.
Hier finden Sie weitere Informationen zum Thema Gesundheit.
Firmen dürfen strengere Massnahmen vorschreiben als das Bundesamt für Gesundheit. Aber nicht zu Lasten der Angestellten.
Darf ich im Homeoffice weiterarbeiten? Und welche Entschädigung steht mir zu? Ein Arbeitsrechtsexperte gibt Antworten.
Die Covid-19-Verordnung lässt diesen Punkt diesmal offen. Das sorgt für Diskussionen.
Darf ein Arbeitgeber seinen ungeimpften Mitarbeitenden während der Quarantäne den Lohn streichen?
Pflegefachkräfte, die von Corona-Langzeitfolgen betroffen sind, werden von der Arbeitgeberin im Stich gelassen.
«Kassensturz» zeigt: Einige Versicherungen verweigern bei Long-Covid Leistungen oder beharren auf absurden Beweisen.
Bekommen Angestellte Kurzarbeitsentschädigung, auch wenn der Betrieb wieder öffnen könnte?
Müssen Angestellte frei nehmen für den Termin im Impfzentrum? Betriebe handhaben diese Fragen uneinheitlich.
Wie wirken sich die Einbussen bei einer Arbeitslosigkeit auf die Höhe der Taggelder aus?
Der Bund hat Homeoffice verordnet. Wer trotzdem ins Büro fährt, braucht gute Gründe dafür.
Fadenscheinige Argumente genügen nicht, um seinen Angestellten das Homeoffice zu verbieten.
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser: Im Homeoffice geht das nicht, denn die digitale Überwachung ist verboten.
Arbeiten zu Hause wird vorübergehend zur Pflicht. Was bedeutet das für die Angestellten?
Während der Kurzarbeit müssen Angestellte teils happige Lohneinbussen hinnehmen. Auch beim Jobverlust?
Präsenzprüfungen für Erwachsene bleiben erlaubt. Das kann zu problematischen Situationen führen, wie ein Beispiel zeigt.
In vielen Betrieben werden Corona-Schutzmassnahmen schlecht eingehalten. Ein Grund: Es gibt zu wenig Arbeitsinspektoren.
Stress, weil es im Homeoffice mit dem Internet hakt? So finden Sie das Problem.
Im Coop-Grossbetrieb sind Dutzende Angestellte von Corona betroffen. Sie kritisieren mangelnde Schutzmassnahmen.
Vier Rechtsexperten beantworteten Ihre Fragen zum Thema. Hier eine Auslese der interessantesten Beiträge.
Ist bei der Arbeit eine Maske gefordert, muss sie der Betrieb den Angestellten zur Verfügung stellen.
Eine Frau muss statt in die Ferien in die Quarantäne. Die Ferientage kann sie nachholen, sagt der Arbeitsrechtler.
Der Bundesrat empfiehlt, von zuhause aus zu arbeiten. Die Homeoffice-Checkliste des Arbeitgeberverbands sorgt für Unmut.
Wer seine Stelle verliert, bleibt dem alten Arbeitgeber bis zum Ende der Kündigungsfrist verpflichtet.
Corona-Schutzmassnahmen sorgen für ein Minus im Stundensaldo. Ist das das Problem der Angestellen?
Die wenigsten Betriebe bezahlen Spesen fürs Homeoffice. Dabei haben Angestellte Anspruch auf Entschädigung.
Oft fehlt es im Homeoffice an Regeln. Vereinbarungen schaffen Klarheit und beugen Auseinandersetzungen vor.
Drei Expertinnen aus den Bereichen Arbeitspsychologie, Arbeitsrecht und Steuerrecht beantworteten Ihre Fragen.
Was ist mit dem Lohn, wenn man zu Hause bleiben soll, weil die Covid-App Alarm schlägt?
Die Krise hat Firmen gezeigt: Homeoffice funktioniert – ihre Angestellten arbeiten auch ohne physische Präsenz.
Das Coronavirus ist noch nicht ausgestanden. Den Angestellten jedoch Ferien im Ausland zu verbieten, geht zu weit.
Spitäler mussten während der Coronakrise Personal nach Hause schicken und erwarten nun erhöhte Präsenz.
Die Arbeit ist streng. Der Lohn ohnehin knapp. Putzfrauen von Privathaushalten geraten durch die Coronakrise in Not.
Kündigung während der Kurzarbeit: Was bedeutet das für den Lohn?
Unternehmen entdecken während der Krise die digitale Signatur. Was das bringt und was es dazu braucht.
Spitäler kehren aus dem Pandemie-Modus zurück. Viele Mitarbeiter müssen nun unverschuldete Minusstunden abarbeiten.
Kaum jemand nutzt den Büro-PC nur für Dinge der Arbeit. Unter bestimmten Umständen darf der Arbeitgeber das überwachen.
Der Bundesrat schützt «besonders gefährdete» Angestellte besser und präzisiert, wer zu dieser Risikogruppe gehört.
Riesiger Andrang auf Internet-Bestellungen: Den Preis bezahlen zum Teil die Angestellten der Verpackungs-Abteilungen.
Risikopatienten müssen weiterhin arbeiten. Obwohl ihre Chefs ihnen die nötigen Schutzmassnahmen nicht bieten können.
Büroalltag und Sozialleben finden zu Hause statt. Diese Video-Apps öffnen das Fenster zur Aussenwelt am besten.
Menschen mit gewissen chronischen Krankheiten sind besonders gefährdet. Ärzte beurteilen die Gefahr teilweise anders.
Alle reden von Kurzarbeit. Aber was heisst diese Massnahme für die Betroffenen?
Nach wie vor haben Arbeitnehmende und Arbeitgeber viele offene Fragen. Arbeitsrechtsexperten gaben Antwort im Chat.
Im «Kassensturz»-Chat schafften Expertinnen und Experten aus den Bereichen Arbeitsrecht Klarheit.
Wenn der Betrieb stillsteht, sind die Arbeitgeber versucht, Zwangsferien anzuordnen. Rein rechtlich geht das nicht.
Die Corona-Krise sorgt bei Arbeitgebern wie Arbeitnehmern für Unsicherheit. «Espresso» sagt, was gilt.
Homeoffice hat ein Nischendasein geführt, jetzt haben es viele Firmen im Hauruck-Verfahren eingeführt.
Gibt es bezahlte freie Tage für die Kinderbetreuung oder müssen Angestellte Ferien nehmen?
Expertin Petra Schmid erklärt anhand einer Homeoffice-Familie, wie sich Betroffene optimal zu Hause einrichten.
Coiffeurinnen, Masseure und Kosmetikerinnen dürfen keine «privaten» Dienstleistungen zu Hause anbieten.
Bei Genesenen können PCR-Tests noch wochenlang positiv ausfallen: Für die Einreise in die Schweiz ist das ein Problem.
Je nach Fluggesellschaft und je nach Reiseland sind die Test-Kontrollen bei der Einreise sehr unterschiedlich.
«Kassensturz» hat sich verschiedene Szenarien angeschaut. Fazit: Auch das beste Angebot deckt nicht alle Risiken.
Noch nie wurden Skiferien so kurzfristig gebucht, wie in diesem Winter. Und es gibt noch immer freie Wohnungen.
Corona-Massnahmen des Bundes verunmöglichen gemeinsame Ferien: Kann man die Ferienwohnung stornieren?
Reiseversicherungen verschärfen wegen der Pandemie ihre Bedingungen. Es lohnt sich deshalb, diese genau zu studieren.
Sekundenschnell ist der Flug gebucht und das Ticket bezahlt. Möchte man sein Geld zurück, braucht es einiges mehr.
Die Fluggesellschaft Edelweiss reagiert auf Corona: Wer will, kann gegen einen Fixpreis den freien Nebensitz blockieren.
Das BAG hat unter anderem die Balearen, Belgien und Malta neu als Gebiete mit erhöhtem Infektionsrisiko definiert.
Wegen der vielen Gutscheine könnte es für Fluggesellschaften und Reisebüros eng werden. Was heisst das für die Kunden?
«Bis Ende Juni» wollte Edelweiss annullierte Flüge zurückerstatten. Für etliche Kunden ein leeres Versprechen.
Der Bund hat die Liste der Corona-Risikostaaten verlängert. Die Liste könne sich täglich ändern, heisst es beim...
Wer eine Pauschalreise in ein Land mit Quarantänepflicht gebucht hat, hat gute Chancen auf eine kostenlose Stornierung.
Ein Edelweiss-Kunde wartet nach einem annullierten Flug vergeblich auf eine Rückerstattung. Doch er lässt nicht locker.
Auch wenn die Abteile im Zug ausgelastet sind, trägt kaum jemand eine Maske.
Für viele ist es der Höhepunkt des Hotelaufenthalts: Das Frühstücksbuffet. Doch aktuell verzichten viele Hotels darauf.
Die SRF-Konsumredaktion erhält immer wieder Anrufe und Mails von verärgerten Kundinnen und Kunden, deren Flüge...
Am Auffahrtswochenende zog es Tausende in die Natur. Manche Postautos waren überfüllt. Distanz halten: unmöglich.
Passagiere haben bei Annullation Anrecht auf Rückerstattung. Doch Swiss lässt ihre Kunden warten, seit Monaten.
Nach der langen Zeit daheim haben viele Lust auf einen Tapetenwechsel über Auffahrt. Aufgepasst bei Reisen ins Tessin.
Veranstalter bieten als Lösung von sich aus meist nur Verschiebung, Gutschein oder Annullation zu Kosten gemäss AGB an.
Reiserechts-Experten standen im «Kassensturz»-Chat für Ihre Fragen zur Verfügung. Hier gibt es das Protokoll dazu.
Reiseversicherungen sollen Ferien versichern. In Coronazeiten zeigt sich: Nicht alle übernehmen angefallene Kosten.
Viele Kunden können Online-Reisebüros in der Coronakrise kaum erreichen. Ein grosses Ärgernis.
Reisebüros bitten Kunden um Kulanz. Dazu müssten die Reisebüros aber fair kommunizieren, sagt der Konsumentenschutz.
Das GA kann wie immer 30 Tage kostenlos hinterlegt werden, 15 weitere Tage werden wegen der Corona-Pandemie entschädigt.
Die Situation ist fies: Die Ferien stehen vor der Tür und man soll zuhause bleiben. Doch es ist wohl das Sinnvollste.
Tausende Schweizer sitzen im Ausland fest. Hans-Peter Lenz vom EDA erklärt, was sie und ihre Angehörigen tun können.
Wer ein gekauftes SBB- oder anderes Ticket für den Schweizer ÖV hat, soll sein Geld zurückbekommen.
Im «Kassensturz»-Chat schaffen Expertinnen und Experten aus den Bereichen Arbeit und Reisen Klarheit.
Die Reisebranche steht still. Alle Reisen ins Ausland sind bis 19. April abgesagt. Wir klären wichtige Fragen.
Für private Reisen ins Ausland gelten strenge Restriktionen. Ein Vater bangt nun um sein Besuchsrecht für seine Kinder.
Wer jetzt die Frühlingsferien plant, sollte die Entwicklung abwarten oder so buchen, dass eine Stornierung möglich ist.
Reiserechtsexperte Reto Ineichen erklärt im «Espresso», was USA-Reisende nun tun können und müssen.
Tausende Gastrobetriebe erhalten für den Dezember keine Kurzarbeits-Entschädigung.
Zehn Milliarden Franken sollen Unternehmen in Not erhalten. Doch der Geldsegen unterscheidet sich je nach Kanton massiv.
«Kassensturz»-Recherchen zeigen: Die Immobilienbranche hält sich trotz Krise schadlos, das Gewerbe verschuldet sich.
Viele Firmen brauchen dringend Unterstützung. Die meisten Kantone verfügen nicht einmal über eine gesetzliche Grundlage.
Die Kantone könnten sofort Corona-Härtefallgelder auszahlen, warten aber zu. «Kassensturz» zeigt Betroffene in Not.
Viele Wirte lassen sich nicht mehr mit bescheidenen Zahlungen abspeisen. Sie wehren sich und ziehen vor Gericht.
Die Nothilfe für Selbständige läuft aus. Die Hoffnung liegt auf dem Parlament. Im «Kassensturz» diskutieren Politiker.
Bald läuft das Corona-Nothilfeprogramm für Selbständigerwerbende aus. Im «Kassensturz» sprechen sie über ihre Situation.
Weil er über 65-jährig ist und eine GmbH führt, erhält ein Marktfahrer keinen Rappen Corona-Entschädigung.
Vor allem die Veranstaltungsbranche ist in finanzieller Not. Helfen kann nur das Parlament.
Selbständige haben Anspruch auf Erwerbsausfall-Entschädigung. Doch viele bekommen nur lächerliche Beträge ausbezahlt.
Epidemie-Versicherer wollen keine Entschädigungen zahlen. Ein Rechtsgutachter sagt, ob entsprechende AVBs korrekt sind.
Kleinunternehmer, die aufgrund der Coronakrise eine Mietzinsreduktion beantragen, beissen häufig auf Granit.
Dass zum Beispiel die Baumärkte öffnen dürfen, aber die Gemüsemärkte nicht, erntet beim Bauernverband Kopfschütteln.
Diverse Versicherungen verweigern Zahlungen wegen der Corona-Pandemie. Der Ombudsmann akzeptiert dies nicht einfach so.
Null Zins für Notkredite versprach der Bund den KMU. Doch das gilt nur für ein Jahr. Danach sind höhere Zinsen möglich.
Corona hin oder her: Wer einen Auftrag zurückzieht oder absagt, muss in den meisten Fällen eine Entschädigung zahlen.
Gastro-Suisse-Präsident rüffelt Versicherungen, weil sie zwischen Epidemie und Pandemie unterscheiden und nicht zahlen.
Viele Selbständige dürfen arbeiten, haben aber kaum Kunden. Sie fallen durch die Maschen der Finanzhilfen des Bundes.
Das Coronavirus sorgt für viele kurzfristige Absagen. «Espresso» sagt, wer eine Entschädigung verlangen kann.
In den vergangenen Tagen haben sich Hörerinnen und Hörer bei «Espresso» gemeldet. Sie haben ein Werbe-SMS für...
Die Bilanz zu den Gratis-Testkits ist durchzogen. 20 Millionen wurden seit April bezogen. Kosten: über 200 Millionen.
Die Kantone sind unterschiedlich grosszügig, wenn es um Steuerabzüge in Corona-Zeiten geht. Einige nehmen es ganz genau.
«Kassensturz» liess Brillentücher mit Antibeschlags-Wirkung testen. Die trockenen überzeugten, die feuchten nicht.
In der Corona-Pandemie haben viele Menschen ein tieferes Einkommen. Die Fixkosten aber bleiben.
Reisen und Geschenke vorbeibringen wie die Heiligen Drei Könige – schwierig im Pandemiejahr. Was tun?
Daten aus dem Contact Tracing dürfen nicht weiterverwendet werden. Trotzdem kommt das immer wieder vor. Ein Beispiel.
Seit Beginn der Corona-Pandemie waren Masken ein teures Gut. Seit Einführung der Maskenplicht im ÖV fallen die Preise.
Die Corona-Krise zwingt die Berner Regionalzeitung in die Knie. Das Nachsehen haben Leserinnen und Leser.
Ein Beispiel aus der Migros zeigt, dass wir heute siebenmal mehr für Masken zahlen als 2009 während der Schweinegrippe.
Ware angeboten, Bezahlung kassiert und danach für Wochen untergetaucht: Bei Masken24.com lief vieles schief.
Im Homeoffice fallen kaum Berufsauslagen an. Das muss in der nächsten Steuererklärung deklariert werden.
Bei Hilfswerken wie Caritas oder Winterhilfe melden sich viel mehr Bedürftige. Die meisten sind in finanzieller Not.
Zwei Meter Abstand sollten wir im Moment zueinander halten. Diese Regel ist insbesondere beim Einkaufen schwierig...
Millionen von Textilarbeiterinnen leben nun noch prekärer – weil die Mode-Industrie ihre Verantwortung nicht wahrnimmt.
Zurzeit kursieren viele Mails mit der Aufforderung, man müsse Lieferkosten für ein Paket bezahlen. Vorsicht: Falle!
Risikogruppen sollten zu Hause bleiben. Doch die grossen Onlineshops kämpfen mit Lieferproblemen.
Von Filiale zu Filiale ist das Sortiment unterschiedlich, je nach Gemeindebehörde und Interpretation der Verordnung.
Am besten wäre bargeldloses Überweisen via Handy, aber es gibt auch verschiedene andere Möglichkeiten.
Selbsternannte Gesundheitsexperten und Geschäftemacher nutzen Ängste, um dubiose oder wirkungslose Mittel anzubieten.
In der Corona-Krise versuchen Betrüger vermehrt, ihre Opfer am Telefon abzuzocken.
Kriminelle versenden Fake-Mails des Bundes. Und Krankenkassen-Schwindler wollen uns eine Corona-Versicherung andrehen.
Die Onlineshops der Detailhändler Migros und Coop sind wegen der Corona-Krise seit Tagen am Anschlag.
In der Coronakrise wittern mehr oder weniger seriöse Kleinkredit-Firmen gute Geschäfte. Die Schuldenberatung rät ab.
Für Handwerker und Zügelleute gibt es kein Arbeitsverbot. Man kann also weiterhin auf ihre Dienste zählen.
Fitnessabo sistieren, wenn man sich vor einer Ansteckung fürchtet? Gewisse Zentren verlangen ein Arztzeugnis.
Ein 10er- oder 20er-Abo fürs Hallenbad oder den Yoga-Kurs darf nicht schon nach drei oder sechs Monaten ablaufen.
Das wirtschaftliche Risiko für pandemiebedingte Schliessungen darf nicht auf Kunden abgewälzt werden.
Wenn das Verschiebedatum nicht passt, gibt’s nicht immer Geld zurück.
PCR-Test oder doch lieber Schnelltest vor dem Osterbrunch? Die Vor- und Nachteile in der Übersicht.
Auf der Ticketplattform gab es Eintritte zu kaufen für Anlässe, die wegen Corona längst abgesagt oder verschoben sind.
Schweizer Online-Casinos dürfen seit 2019 Werbung machen. Suchtexperten warnen vor noch mehr Spielsüchtigen.
Eine Lehrerin möchte, dass die Schule Elterngespräche wenn möglich online durchführt. Doch die Schulleitung blockt ab.
Der Bundesrat bittet bei Massnahmenverstössen neu zur Kasse. In welchen Fällen eine Busse droht – und wie teuer sie ist.
Unter gewissen Umständen können Chauffeure den Transport von Corona-Patienten auch ablehnen.
Dos und Don'ts, um das Risiko einer Ansteckung möglichst klein zu halten.
Kantonsärzte und Corona-Stäbe ergreifen Massnahmen, damit die Wintersportorte genügend Corona-Tests haben.
Skiabos zum Voraus kaufen birgt Risiken. Denn die Bergbahnen kommen den Kunden nicht überall entgegen.
Heizpilze sind nicht nur ökologisch eine schlechte Idee. Sie sind auch vielerorts für den privaten Gebrauch verboten.
Die meisten Schulen geben gratis Masken ab. Aber sind Sie dazu auch verpflichtet?
Sollte man die Kinder dieses Jahr besser nicht auf Süssigkeiten-Tour schicken? «Espresso» sagt, was gilt.
Viele Skivermietungen sehen im Fall eines erneuten Lockdowns Rückerstattungen vor.
Auf dem Expo-Gelände in Bern werden dieses Wochenende 7000 Besucher pro Tag erwartet. Das sorgt für Kopfschütteln.
Wegen steigender Corona-Fallzahlen hat der Bundesrat schweizweit gültige Massnahmen ergriffen. So sehen diese aus.
Die meisten Fitnessstudios haben laufende Abos um die Dauer des Corona-Lockdowns verlängert. Es gibt aber Ausnahmen.
Läuferinnen und Läufer erhalten vom zuletzt abgesagten Zürcher Volkslauf maximal 30 Prozent des Startgelds zurück.
Es dürfen wieder mehr als 1000 Menschen in die Stadien. Ein Blick auf die Vorgaben in einigen Schweizer Kantonen.
Muss ich wieder Hände schütteln? Was sage ich meinem Chef, der hustet? Das Benimm-Einmaleins für unsichere Zeiten.
Die vielen Registrierungsarten verärgern die Kunden. Sie wollen ein einheitliches System. Der Bund zeigt kein Interesse.
Klimaanlagen in Läden können Virenschleudern sein. Und in Verkehrsmitteln und Kinos? «Kassensturz» hat nachgefragt.
Gibt es Geld zurück, wenn ein Kurs statt im Seminarzentrum am Bildschirm stattfindet?
Was, wenn ein Klassenkamerad des Kindes an Covid-19 erkrankt? Der Oberste Kantonsarzt Rudolf Hauri klärt offene Fragen.
Mit der kostenlosen Teilnahme am nächsten und damit letzten Gigathlon will der Veranstalter bei den Sportlern punkten.
Der Zahnarzt wimmelt sie ab, der Masseur auch: Eine sportliche und gesunde 74-Jährige fühlt sich diskriminiert.
Bis mindestens Ende Mai sind grosse Hochzeitsfeiern verboten. Was heisst das? Und was ist danach?
Auch Vereine müssen heuer neue Wege suchen, um ihre Generalversammlung abzuhalten.
Veranstalter drücken Konsumenten ihre AGB auf und behaupten, das sei nun geltendes Recht.
Fitnesscenter, Hallenbäder, Museen, Zoos: Viele Anbieter bieten nach dem Lockdown eine Abo-Verlängerung an.
Auch wenn das Gesetz eine Rückerstattung verlangen würde: Bei Tickets für Veranstaltungen ist mit Abstrichen zu rechnen.
Das Bundesamt für Gesundheit veröffentlicht eine Liste mit Fragen und Antworten rund um unser Verhalten im Alltag.
Coiffeure verlangen für Schutzmassnahmen wie Masken und Desinfektionsmittel einen Zuschlag bis zu fünf Franken.
Die strengen Besuchsverbote in Alters- und Pflegeheimen könnten bald gelockert werden – allerdings nur unter Auflagen.
Die Zürcher Stiftung Atlas verbietet Bewohnenden ihrer Altersresidenzen selbst Spaziergänge ausserhalb des Geländes.
Fragen und Antworten: So bleibt der erhoffte Schutz vor dem Coronavirus nicht von vornherein auf der Strecke.
Im Internet kursieren viele Videos von Menschen, die auf den Balkonen gemeinsam singen. Rechtlich eine Gratwanderung.
Homeschooling, Kinderbetreuung, Job – eine Herausforderung. Hier gibt es Antworten auf die drängendsten Fragen.
Einzelne Vermieter sperren die Wiese vor dem Haus oder verbieten Besuche. Geht nicht, sagt der Mieterverband.
Tausende Menschen in der Schweiz betreuen betagte, kranke oder demente Angehörige. Was ist, wenn sie selber ausfallen?
Viele Eltern schicken ihre Kinder derzeit nicht in die Kita. Bezahlen müssen sie in vielen Fällen trotzdem.
Einen Zügelstopp gibt es nicht. Viele sind aber verunsichert: Wie soll man die Abstandsvorschriften einhalten?
Eine sympathische Idee: Im Quartier eine eigene Kinderbetreuung aufbauen. Das ist kontraproduktiv, sagen Fachleute.
Finden Sie hier nach Kantonen geordnet einige Alternativen zu den grossen Heimlieferdiensten mit Lieferengpässen.
Coiffeursalons dürfen unter Auflagen nächste Woche wieder öffnen. «Kassensturz» liefert Frisur-Tipps für alle...