Kassensturz Espresso: Übersicht

In der diesjährigen Sommerserie gibt es eine geballte Ladung Fortsetzungen.

Rund 240 Schweizer Betriebe töten Schlachtvieh direkt auf dem Hof. Eine Online-Karte will sie auffindbar machen.

Auf dem Lebenshof Sinulay finden ausrangierte Tiere ein neues Leben.

Trinkwasser von bis zu 100'000 Haushalten muss aufbereitet werden, Mineralwasser im Test und Bauernproteste gegen Nestlé

Nachtzüge als ökologische Alternative zu Flugreisen: Doch bei «Kassensturz» häufen sich Kundenbeschwerden.

Im Sammelalbum zur EM 2024 fehlen wichtige Spieler, andere scheinen seltener gestreut. Und: Mückensprays im Test.

Lebensversicherung 3a –warum viele Experten davon abraten. Und: Darf man die Katze der Nachbarin einfach füttern?

Gauner zocken Opfer mit Faksimile-Büchern gleich zwei Mal ab. Und: Wie Vermietende von höheren Heizkosten profitieren.

Wegen eines Fehlers der Post steht ein Modellflugladen vor dem Absturz. Und es gibt weitere Fälle.

Jemand ändert im System der Post den Status eines Mannes wiederholt auf «tot». Die Post kann angeblich nichts tun.

Der Detailhändler verkauft Batterien massiv teurer als die Konkurrenz. Fachleute kritisieren den undurchsichtigen Markt.

Entfernen Sie vor dem Check-in alte Strichcode-Kleber. Schlimmstenfalls verpasst der Koffer sonst den Flieger.

Die Serie «Hinter verschlossenen Türen» gibt einen Einblick in die Arbeitsweise unserer Gerichte.

Auch in südlichen Ländern gibt es mittlerweile alle 60 Kilometer eine Lademöglichkeit – dank einer Verordnung.

Entwertungskarten aus Papier sollen im ÖV weiterhin verkauft werden. Alliance Swiss Pass-Geschäftsführer im Gespräch.

Ein Alarm, wenn die Seniorin stürzt: Digitale Hilfsmittel können das Leben für alte Menschen sicherer machen.

Eine Schweizerin soll gebüsst werden, weil sie durch eine französische Stadt gerast sein soll. Doch das kann nicht sein.

Nach wenigen Tagen sortieren Grossverteiler Kartoffeln aus.

Weshalb sehen eigentlich so viele Menschen rot, wenn sie von der Kesb hören?

Die Ticketplattform verstosse mit aggressiven Verkaufsmethoden gegen das Gesetz, sagt der Konsumentenschutz.

Eine «Espresso»-Hörerin verbringt für eine Umbuchung drei Stunden in der Warteschlaufe des Swiss-Kundendienstes.

Luca Maranta, Yvo Biderbost, Bruno Roelli und Ruth Aregger haben Ihre Fragen im Live-Chat beantwortet.

Ein Rheintaler bestellt in Deutschland Kopfhörer. In Untervaz verschwinden sie spurlos. Das Paket ist voll mit Nägeln.

Wer seinen E-Scooter in die Ferien mitnehmen will, muss sich mit dem europäischen Gesetzesdschungel auseinandersetzen.

Wer am Ersatztermin verhindert ist, muss auf kulante Veranstalter hoffen. Rechtsexperten kritisieren diese Praxis.

Auch ohne gesetzliche Pflicht raten BfU und Suva zum Helm. Bereits 14-Jährige dürfen mit Ausweis E-Scooter fahren.

Ein Kunde ärgert sich, dass ihn die SBB nicht von sich aus über Sparbillette informiert hat. Dabei besteht eine Weisung.

Auf werdende Eltern prasseln Angebote von Krankenkassen ein – der Versicherungsexperte gibt Tipps.

Preisüberwacher Stefan Meierhans kritisiert die Unternehmen – aber auch uns Konsumentinnen und Konsumenten.

Im Juni war das Konsumentenmagazin im Fussballfieber der etwas anderen Art.

Die Migros nimmt ihre Candida-Elektrozahnbürste aus dem Sortiment – samt Ersatzbürsten. Das gibt Elektroschrott.

Mit einer perfiden Masche können Gauner auf Kosten eines 78-Jährigen im grossen Stil einkaufen.

Was bedeutet eigentlich «Treu und Glauben», wenn es um Geschenkgutscheine geht?

Greenpeace verlangt von Coop und Migros, dass sie ihr Angebot an Fleisch, Fisch und Milchprodukten stark reduzieren.

Lange harzte es beim Recycling der Auto-Akkus. Nun sei die Schweiz bereit, sagt der Experte im Interview.

Der Internetkonzern Meta will neu deine Daten verwenden, um künstliche Intelligenz zu trainieren.

Gäste kaufen exklusiven Wein in einigen Restaurants auf eigenes Risiko. Hat er Zapfen, wird er verrechnet.

Erstmals legt die SBB die Zahlen offen. Pro Nacht heisst es für bis zu 20 Passagiere: sitzen statt liegen.

Garantiefälle sind weiterhin durch die Migros gedeckt.

Um Prämien zu sparen, will eine Swica-Kundin zur Concordia wechseln. Dabei geht einiges schief.

Die Uhrenmarke Fossil schliesst das ganze Gehäuse und Glas von der Garantie aus – zum Ärger von Kundinnen und Kunden.

Ein Mann möchte wissen, was seine Pflichten bei der Mutterschaftsvertretung seiner Kollegin sind.

Seit 2017 müssen Velos in der Schweiz keine Glocke mehr haben. Nur langsame und schnelle E-Bikes brauchen noch eine.

Über 140 Aquarien: Die Auffangstation für Fische ist von Sursee (LU) nach Oftringen (AG) gezogen und hat neu eröffnet.

Preisüberwacher Stefan Meierhans kritisiert die Unternehmen – aber auch uns Konsumentinnen und Konsumenten.

«Wild Berry» war früher, heute gibt es «Very Berry». Dass der Neue teurer ist, habe mit der Rezeptur zu tun.

Der Inhaber eines KMU erhält von der Post keine Post mehr. Seine Adresse wurde deaktiviert. Die Folgen sind fatal.

Müssen Patientinnen und Patienten beim Zahnarzt offenlegen, ob sie Ergänzungsleistungen oder Sozialhilfe beziehen?

Ein Solothurner erhält völlig überteuerten Wein. Bestellt hat er ihn nie. Dahinter steckt eine dubiose Figur.

Eine Mieterin kann ihr dreckiges Fenster von aussen nicht selbst putzen. Pech, sagt die Verwaltung.

Sitzen statt liegen, fehlende Abteile, gestoppte Züge. Bei «Kassensturz» häufen sich Beschwerden von Nachtzug-Reisenden.

Ab Mitte Juni dürfen die Bäuerinnen und Bauern ihre Ökowiesen mähen. Nicht nur für Rehkitze ist hohes Gras ein Problem.

Testen Sie Ihr Rechtsempfinden und machen Sie mit bei unserer Umfrage aus der Rubrik «Darf man das?»

Zwei Aargauerinnen haben ein Buch geschrieben, über das «Gute, das so nah liegt». Aber sind ihre Ideen realistisch?

Millionen Bäume fällen für etwas, das die Toilette runtergeht: WC-Papier aus Frischzellstoff ist ökologischer Unsinn.

Einbruchszahlen erreichen Rekordwerte, der Verkauf von Kameras boomt. Doch was bringen diese Geräte und was ist erlaubt?

Seit 2012 erhielt das Seco 180'000 Beschwerden. Es gab aber nur knapp 190 Urteile wegen unlauterem Wettbewerb. Warum?

Wissenschafter haben entdeckt: Die Luft in den beliebten Freizeiteinrichtungen ist stark mit Chemikalien belastet.

Ein Vater will vom Steueramt wissen, ob die Tochter alle Rechnungen bezahlt hat. Darf das Amt solche Daten preisgeben?

Zwei Sprays nützen schlecht. Gute enthalten verbotene Duftstoffe und können Allergien auslösen.

Mit «Familienabos» lassen sich die Kosten für Netflix, Disney Plus und Co. teilen. Das birgt gewisse Risiken.

Das EM-Stickeralbum des US-Anbieters Topps sorgt bei Sammlern für lange Gesichter.

Ein eingeschriebener Pass kommt nicht beim Empfänger an. Die Post will die Unkosten nicht übernehmen – vorerst.

Eine notorische Schwindlerin zieht mit Fake-Angeboten Online-Shopper über den Tisch – auch nach einer Verurteilung.

Ob doofe Navis, fragwürdiger Swiss-Kundendienst oder Sekundenbussen im ÖV: Wirklich neu machte der Mai nichts.

Stichproben in Restaurants zeigen: Bei der Deklaration von Schinken fehlt es an Wissen und es wird teilweise getrickst.

Zum Ende seiner Amtszeit als Ombudsman der Reisebranche beschäftigten Franco Muff vor allem die Fluggastrechte.

Viele Kreditkartenanbieter verlangen einen Auslandzuschlag – manchmal sogar bei Schweizer Webseiten.

Die Idee tönt verlockend: Eine Kombination von Lebensversicherung und Säule 3a. Doch Experten raten davon ab.

Nach einer Vertragsänderung hagelt es Mahnungen und Betreibungsandrohungen. Das betroffene Unternehmen verzweifelt fast.

Steigen die Heizkosten, verdienen Verwaltungen Millionen – ganz legal. Berappen müssen das die Mieterinnen und Mieter.

Wer an ein Ort umzieht, an dem Salt ihr Glasfaser-Internet-Abo nicht anbieten kann, zahlt eine Strafgebühr.

Als erste Schweizer Grossverteilerin verabschiedet sich die Migros vom Nutri-Score auf ihren eigenen Produkten.

Wer sein Zug- oder Bus-Billett ein paar Sekunden zu spät löst, muss einen Zuschlag bezahlen.

Zuerst verkaufen sie angeblich wertvolle Bücher, danach ziehen sie die Kunden mit «Registrierungen» über den Tisch.

«Kassensturz» hat schon fast alles getestet. Eine Auswahl der vielen-Tests und Degustationen sehen Sie hier.

Ein Test zeigt sich: Die Ventile können bei Schwimmhilfen ein Sicherheitsproblem sein.

Kleinen Bränden im Haushalt macht eine Löschdecke schnell den Garaus. Doch nicht alle Modelle überstehen den Labortest.

«Kassensturz» kürt mit Experten aus dem Welschland, Deutschschweiz und Tessin die beste Schweizer Milchschokolade.

Von fünf Modellen überzeugen drei, eine crasht nach dem Start, eine weitere kommt schon gar nicht zum Fliegen.

Wer von Hand pumpt, ist schneller. Im Praxistest sind Standpumpen Akkupumpen überlegen.

Durchgescheuertes Innenfutter, kaputte Sohlen – im «Kassensturz»-Test fällt ein Drittel der Freizeitschuhe durch.

Ein Modell rollt weg, obwohl die Feststellbremse angezogen ist. Unterschiede gibt es auch in der Handhabung.

Von «knusprig», «würzig» bis «ölig» und «ranzig» – das Kassensturz-Publikum schmeckt grosse Unterschiede heraus.

«Kassensturz» liess acht In-Ear-Kopfhörer mit Noise-Cancelling-Funktion testen. Zwei Modelle schwingen obenaus.

Zehn Produkte hat die Experten-Jury in der «Kassensturz»-Degustation beurteilt. Zwei Nudelsuppen fallen hochkant durch.

Die billigsten sind die Testverlierer: Zwei Dampfbügeleisen fallen im «Kassensturz»-Test durch.

Wer bei der teuersten Versicherung ist, kann mit einem Wechsel fast die Hälfte der Jahresprämie sparen.

Die beiden günstigsten Thermobehälter im Test schneiden «gut» ab, ein weiterer schwingt oben aus –einer wird undicht.

Der Kaufpreis der meisten Wassersprudler ist schon nach 8 Monaten abbezahlt. Ökologischer ist selber Sprudeln sowieso.

Teflonpfannen sind wegen der «ewigen» Chemikalien PFAS in Verruf. «Kassensturz» testet die Alternative: Keramikpfannen.

Unzählige Kaffeekapseln, viele Systeme: Im Geschmack unterscheiden sich die zehn getesteten Espresso-Kapseln stark.

Für nur 260 Franken gibt es einen «guten» Hometrainer. Der schlechteste Velo-Ergometer im Test ist sogar gefährlich.

Überraschendes Ergebnis der Degustation: Eine Lidl-Käsemischung und ein Fertig-Fondue aus Appenzeller sind die Gewinner.

Genussvoll Anstossen geht auch ohne Alkohol. Die «Kassensturz»-Jury findet vier Schaumweine gut, einen ungenügend.

Im «Kassensturz»-Test gewinnt eine Notrufuhr. Apple Watch ist für Ältere auch geeignet – die Galaxy Watch weniger.

200 Teilnehmende im Berner Shoppingcenter Westside haben degustiert: Drei von acht roten Glühweinen sind «gut».

Bei einem Drittel der getesteten Modelle schwächelt der Akku. Der Testsieger ist vergleichsweise günstig.

«Kassensturz» hat Actioncams auf Bildqualität, Bildstabilität, Tonqualität, Akkulaufzeit und Handhabung testen lassen.

Stromfresser, zu laut, zu viel Feuchtigkeit: Einige Luftbefeuchter können mehr Schaden anrichten, als sie nützen.

Die welsche TV-Sendung ABE hat Kopfhörer mit Geräuschunterdrückung getestet. Vier überzeugen im Labor und in der Praxis.

Kassensturz testet 12 Pulver-Buntwaschmittel. Ein Drittel fällt durch.

Das Urteil der Experten-Jury zeigt: Ein gutes Meringue zu machen, ist gar nicht so simpel. Drei Produkte fallen durch.

Muss eine Kündigung eingeschrieben zugestellt werden, damit sie gültig ist?

Was können Katzenbesitzerinnen tun, wenn ihre Katze von Fremden gefüttert wird?

Was können Mieterinnen und Mieter tun, damit die Verwaltung einen Mangel endlich behebt?

Das sind Ihre Rechte, wenn Sie nicht arbeiten können, weil Sie krankgeschrieben sind.

Früher oder später sollte man sich Gedanken über die Pensionierung machen. Die wichtigsten Fragen und Antworten dazu.

Was ist zu tun, wenn der Untermieter nicht bezahlt?

Das Publikum hat abgestimmt und lag richtig: Der Fussgänger darf den Parkplatz nicht blockieren.

Haben Angestellte nach der Kündigung Anspruch auf Lohnfortzahlung, wenn sie krank werden?

Ein Arbeitszeugnis soll wohlwollend sein. Fragen stellen sich, wenn es einen triftigen Grund für eine Entlassung gab.

Eine Hörerin möchte wissen, wie das Treppenhaus in ihrem Wohnblock beleuchtet sein muss.

Hundehalterinnen und -Halter müssen den Kot ihrer Tiere aufnehmen. Was gilt bei Reiterinnen und Reitern?

Das Publikum hat abgestimmt und lag daneben: Die Tochter darf nicht in der Wohnung Schlagzeug spielen.

Ist ein mündlicher Kaufvertrag über ein Auto verbindlich?

Sich verlieben ist ein Menschenrecht. Doch dürfen Angestellte dieses Recht auch am Arbeitsplatz ausleben?

Was tun, wenn der Chef den Lohn zu spät zahlt?

Lassen sich offene Schulden noch eintreiben, wenn sich der Schuldner ins Ausland absetzt?

Tierhalterinnen und Tierhalter haften für Schäden, wenn sie ihre Aufsichtspflicht verletzen.

Garantieansprüche lassen sich nicht nur mit dem Original-Garantieschein des Verkaufsgeschäfts belegen.

Der Nachbar schaufelt Schnee vom Balkon. Eine Hörerin möchte wissen, wer haftet, wenn jemand getroffen wird.

Ein Telekom- oder ein Leasingvertrag läuft weiter und wird nicht hinfällig, wenn die Kundin oder der Kunde stirbt.

Ob Überstunden ausbezahlt werden müssen, oder ob sie auch verfallen können, hängt von den Umständen ab.

Wie müssen Onlineanbieter von Wein und Spirituosen kontrollieren, ob ihre Kundinnen und Kunden volljährig sind?

Darf ein Arbeitgeber schon am ersten Tag einer Krankheit ein Arztzeugnis verlangen?

Sind Weihnachtsessen nach Feierabend nicht freiwillig, handelt es sich rechtlich um Überstunden.

Wenn der Arbeitgeber den Job noch vor dem ersten Arbeitstag kündigt, darf er das – Geld sollte es trotzdem geben.

Ältere Angestellte sind besser gegen eine Kündigung geschützt als jüngere. Es gibt allerdings Ausnahmen.

Vermietende müssen «Stopp Werbung»-Kleber auf Briefkästen tolerieren. Aber einen «Stopp Parteiwerbung»-Kleber?

Das Publikum hatte teilweise recht: Ob man eine Statue auf seinen Balkon stellen darf, ist von Fall zu Fall verschieden.

Ein Vogelhäuschen auf dem Balkon: Die einen freuts, die anderen nervts. Was sagt das Recht dazu?

Eine schwangere Frau ist verunsichert, ob sie ihre Pausen auf unbezahlte Arbeitszeit machen muss.

Ist ein Brief ohne erkennbaren Absender nicht richtig frankiert, bittet die Post die Empfänger zur Kasse.

Die Fachrunde hat Ihre Fragen zum Thema Lebensversicherung 3a beantwortet.

Die Deutsche Bahn verlangt zwanzig Prozent mehr für Speisen und Getränke, wenn man in Schweizer Franken zahlt.

In der Schweiz kann man alle elektronischen und elektrischen Geräte kostenlos ins Fachgeschäft zum Recycling bringen.

Die alte Karte zerschneiden und ab in den Abfall. Falsch ist das nicht. Es gibt jedoch noch weitere Möglichkeiten.

Die Fachrunde beantwortete im Chat Ihre Fragen rund um das Thema Demenz.

Das iPhone sendet die Daten der User automatisch in die Cloud – doch der Gratisspeicher ist schnell gefüllt.

Die Fachrunde hat Ihre Fragen zum Thema «Pensionierung» im Chat beantwortet.

Ein Trendgetränk wird als «kalorienarm» angepriesen. Ein halber Liter enthält aber 20 Gramm Zucker. Ist das erlaubt?

Private Verkehrsdienste und Kadetten brauchen eine polizeiliche Bewilligung und müssen diverse Auflagen erfüllen.

Im Internet warten um jede Ecke irgendwelche «Guezli». Wozu brauchts die, wenn ich am Ende sowieso ablehne?

Seit einigen Wochen gibt es im Detailhandel einen Hefe-Engpass. Firmen aus anderen Ländern helfen aus.

Die eigene Anwesenheit im Fahrzeug schützt nicht vor einer Parkbusse.

Der Akku des E-Bikes oder E-Scooters beginnt zu brennen. Was nun? Die wichtigsten Tipps bei einem Akku-Brand.

Ein Kleber auf ihrem neuen Spiegelschrank irritiert eine Kundin: Sie soll die Fläche nicht mit Fensterreiniger putzen.

Hersteller wie Barilla verkaufen glutenfreie Teigwaren in 400-Gramm-Packungen. Ein «Psychotrick», sagt der Experte.

Die Fachrunde hat Ihre wichtigsten Fragen beantwortet.

Ist es erlaubt, Socken als «Wollsocken» zu verkaufen, obwohl lediglich drei Prozent des Rohstoffs drin sind?

Putzmittel mit Öko-Label werben mit Zahlen wie «in 28 Tagen zu 98% abbaubar». Diese Angaben basieren auf Labortests.

Wer seine Tankfüllung in Euro bezahlt, zahlt häufig drauf.

Ein Veranstalter kann die Haftung für seine Garderobe zwar ablehnen. In gewissen Fällen haftet er trotzdem.

Mit diversen Massnahmen versuchen Film- und Fernsehleute, ihre Produktionen nachhaltiger zu machen.

Ein Expertenteam und eine spezielle Software entlarven Fake-Reviews und Manipulationsversuche auf der Plattform.

Auch wenn die Kaffeepackung noch verschlossen ist: Ein Laden darf sie nicht zurücknehmen – von Gesetzes wegen.

Was Manor als hochwertige «Norweger Wollsocken» verkauft, sind in Wahrheit türkische Polyestersocken.

Sie haben abgestimmt: Dieses Jahr geht der Preis an das vermeintlich wasserdichte iPhone

Die Fachrunde beantwortete Ihre Fragen zum Thema Mietzinsen.

Speisesalz mit Jod und Fluorid ist günstiger als die Variante ohne Fluorid. Doch das hat mit dem Inhalt nichts zu tun.

Alte Zahnpasta kann man noch benützen. Sie hat allenfalls weniger Geschmack. Offene Tuben sollte man aufbrauchen.

Der zuckersüsse Unterschied